Widukind und die aufsässigen Sachsen (Allgemein)

Christine , Sunday, 28.02.2016, 10:49 (vor 2990 Tagen) @ roser parks

Die BRD tut sich unheimlich schwer, Feiertage die in ddr praesent waren aber nichts mit Sozialismus zu tun hatten weiterzufuehren.

Da kannste mal sehen, da habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht

Völkerschlacht 1813: Die Stunde der Befreiung
Die Herrschaft Napoleons über Europa endete in nur drei Tagen:
http://www.zeit.de/2013/39/voelkerschlacht-leipzig-1813

Ich habe den Zeit-Artikel zwar nicht gelesen, erinnere mich aber an eine Doku letztens auf ZDF Info, bei der es um "Karl den Großen" ging. https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Große
Der hat die Sachsen ja auch so lange abgeschlachtet, https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsenkriege_Karls_des_Großen bis nicht mehr viele übrig waren und Widukind https://de.wikipedia.org/wiki/Widukind_(Sachsen) den katholischen Glauben annahm, damit sein Volk nicht mehr leiden muss. Irgendwie waren die Sachsen schon immer ein aufsässiges Völkchen

Aber diese "Logik" bei den Religiösen habe ich noch nie verstanden. Man bringt Menschen um, obwohl das in den 10 Geboten Gottes verboten ist, damit die anderen dann Gott huldigen, in dessen Namen aber die Morde verübt wurden. Verstehe das, wer will

Außerdem ist es fast schon wieder witzig, dass ausgerechnet die Personen der Weltgeschichte große Beachtung und Verehrung bekommen, die unsägliches Leid mittels Mord und Plünderung über die Welt gebracht haben, siehe auch "Alexander der Große".

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein