Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein besonders übler Fall aus den USA (Falschbeschuldigung)

Henry @, Tuesday, 12.01.2016, 21:38 (vor 3034 Tagen) @ Marvin

Der Unterschied ist der, bei einem Falschbeschuldigungsverbrechen sind unschuldige Männer Minute für Minute, Stunde für Stunde, Tage für Tage, Woche für Woche, Monate für Monate, Jahre für Jahre der seelischen, psychischen und körperlichen Gewalt ausgesetzt! Bestes Beispiel war Justizopfer Horst Arnold an dem ein sehr schweres Falschbeschuldigungsverbrechen verübt wurde!

Dieser Fall zeigt wie viele andere, was Polizei und Justiz anrichten kann und es auch in viel zu vielen Fällen tut:

Wie ein Mann zum Mörder gemacht wurde

18 Jahre sitzt Steven Avery in Haft, er wird einer Vergewaltigung beschuldigt. Nach einem DNA-Test kommt er frei. Und der echte Albtraum beginnt. Netflix zeigt die Dokumentation eines Justizdramas. Von Ansgar Graw

Kann man aus einem möglicherweise unschuldigen Menschen einen Mörder machen? Der Film-Streaming-Dienst Netflix hat einen magnetisierenden Zehnteiler produziert, der den Fall des Steven Avery zeigt, eines einfachen Mannes im US-Bundesstaat Wisconsin. Er sitzt wegen eines angeblichen Vergewaltigungsverbrechens 18 Jahre in Haft, kommt 2003 nach einem späten DNA-Test wegen eindeutiger Unschuld frei, verklagt die Justizbehörden, die im Prozess gegen ihn unglaublich geschlampt haben, bekommt eine Entschädigung zugesprochen.

Und wird 2005 eines neuen Verbrechens beschuldigt, eines Mordes. Vermeintliche Beweise wirken konstruiert, manipuliert, nicht überzeugend. Diesmal droht ihm lebenslängliche Haft ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung.

Quelle: Lügenpresse


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