Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich habe etwas dazu gelernt (Gesellschaft)

Peter, Sunday, 03.01.2016, 19:57 (vor 3039 Tagen) @ Leutnant Dino
bearbeitet von Peter, Sunday, 03.01.2016, 20:37

Ich habe nach diesen Meldungen überlegt, ob ich als Mann eingegriffen hätte. Ja, das hätte ich. Da das Gewaltmonopol beim deutschen Staat liegt, hätte ich die 110 angewählt, mehr nicht, und den Vorfall gemeldet. Wer hier mit Gewalt eingreift, macht sich strafbar. Nur wenn man persönlich angegriffen wird, darf sich mit Gewalt, natürlich sanft, wehren.

Ich finde das sogar voll rassistisch, dass du die arme Flüchtlinge mit Staatsgewalt drohst.. Nur mache ich mir für die Flüchtlinge keine Sorge, denn die Polizei ist nicht rassistisch. Die schießen lieber Stuttgart-21er die Augenäpfel raus oder so, aber den armen Flüchtlingen machen sie nichts.

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Spannend ist es sicherlich, dass in einem so großen Bahnhof solche Straftaten möglich sind, wo Hunderte von Menschen hätten eingreifen können. Niemand tat es etwas und das war richtig so. Gewalt kann eben keine Lösung sein.

Genau, peace alter. Als Deutscher, potentielles NSU-Mitglied, werden einem bei der Akt des Notwehrs die Augenäpfel rausgeknallt oder man kommt dafür ins Gefängnis.Dafür habe ich kein Bock...

Die betroffenen Frauen sind mir egal, wie denen meine Probleme ebenso wurscht sind.

Eben!

Und so denken die meisten Menschen. Deswegen hören wir gespannt zu, wenn Frau Merkel sagt "Wir schaffen das", aber klopfen zu Hause vor Lachen auf den Tisch. Nicht "Wir", sondern "Sie" soll das schaffen. In einer parlamentarischen Demokratie hat der Bürger kein Mitspracherecht. Deswegen gibt es keine Volksabstimmungen.

Ihr, meint sie. Also du und ich... und andere. Unser Staat funktioniert einfach so, dass wissen wir beide: Freibier für alle, der SteuerzahlerInnen zahlt das. Denen sind unsere Probleme nicht nur wurscht, sondern sie machen ständig immer mehr Probleme.

Ich finde die große Anzahl an Flüchtlingen super. Ein Geschenk Gottes. In meinen kühnsten Träumen habe ich mir so ein Desaster nicht vorstellen können. Als kleiner gebeutelter Bürger im Unterhaltsrecht sind schlechte Nachrichten immer gute Nachrichten.

Ich wünsche mir sogar mehr. Viel mehr. Die Mercedeswerke in Stuttgart müssen platzen vor Fachkräfte. Mann, haben wir beide diesen Staat lieben gelernt.

--
Ihr könnt mich alle mal


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