Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Promi-Beispiel: Madonna (Humor)

Carlos, Sunday, 27.12.2015, 05:58 (vor 3055 Tagen) @ shockley

Servus!

Diese Madonna war für mich schon seit jeher der Anti-Entwurf einer Frau. Ich habe noch niemals begreifen können, wie es möglich gewesen war, daß dieses Stück von offenbar so endlos vielen Leuten auf dem Globus dermaßen nach oben gejazzt worden war: Attitüden, Sturheit, Neurosen, Anmaßung, Arroganz, ins Giga-Gaga abgedrehte Zickigkeit, ein vernagelter Betonschädel, Unverschämtheit und ein Weibs-Egozentrismus, der sich von schreibt...
Nicht einmal ihre Musik selbst hatte den Taug im Verhältnis zum Erfolg; Madonna war nichts weniger als eine extrem erfolgreiche Geschäftsfrau – und sie war schlicht Frau. Das Frau-Sein - und auch die billige Nutte; fast jede Frau ist das ja auch simultan und synchron - war ihr mit den Genen in die Wiege gelegt, und nicht einmal die doofste Dorf-Trulla müßte das Repertoire jemals erlernen: Normalgesunde Männer glotzen unwillkürlich und automatisch auf Weiber-Titten und Weiber-Ärsche.
Gegen Ende der 70-er Jahre war dann ein neues Medium aufgestiegen: Der Video-Clip. Ursprünglich wurden diese Clips lediglich zwecks besserer Vermarktung der Songs gedreht, aber zwei Musiker haben entscheidend erkannt, was man daraus noch so alles zaubern konnte und haben so die Clips zu einem ganz eigenen Genre erhoben: Michael Jackson und Madonna.
Der Rest ist Geschichte: Madonna spielte in noch jedem ihrer Clips die billige Schlampe vom Straßenstrich, schwang ihre Titten und gerierte sich als die Brecherin noch jeden Tabus. Alles zusammen genommen diente auch und vor allem dazu, ihre im Grunde äußerst mäßige Musikalität erfolgreich zuzukleistern. Keine andere Weibse, die an der selben Masche zu stricken trachtete, war später solchermaßen erfolgreich wie diese Madonna.
Und sie ließ sich offenbar von nichts und niemandem aufhalten oder gute Ratschläge geben; ein Umstand, der sich jetzt schon zum zweiten Male zu rächen scheint, denn man trifft sich im Leben immer mindestens zwei Male: Das Pendel schwingt zurück und trifft die nunmehr post-menopausale, peu à peu vertrocknende und vergreisende Madonna mit schmissiger Wucht. Die Pauer-Weibse, sich selbst genug, hatte beide leiblichen Väter ihrer Kinder nach Gutdünken zum Teufel gejagt und den beiden somit ihre Väter genommen. Die Konsequenzen zeitigen sich jetzt: Vor zwei, drei Jahren war zu erfahren, daß ihre Tochter zu rauchen und zu kiffen angefangen hatte. Ich hatte das ungemein schade gefunden, denn Madonnas Tochter ist hübsch; ihr Vater hätte bestimmt mäßigend einwirken können. Madonna war darob jedoch wild geworden wie eine tollwütige Füchsin: Früher, in ihren Clips hatte sie als Accessoire auch Zigaretten in der Hand gehabt, und es hatte sie nicht die Bohne gestört, wenn Jugendliche sich dadurch zum Rauchen animiert gefühlt hatten, aber im Moment, wo die eigene Göre mit dem Rauchen begonnen hatte, drehte die Alte schrill am Rad. Hauptsache für Madonna war immer nur, daß die Kasse klingelte.
Lief irgend etwas nicht wunschgemäß, dann kackte sie die Leute auch ganz gerne so lange mit ihrem Zaster dicke zu, bis irgendwann doch jeder brav parierte: In Malawi adoptierte – will sagen: kaufte - sie zwei Kinder; einen Buben und ein Mädchen. Beide stammten aus bettelarmen, christlichen Familien. Madonna hat jedoch eine Macke mit der jüdischen Kabbala – jeder orthodoxe Jude rotiert wahrscheinlich angesichts dessen - und obschon Madonna der malawischen Familie versprochen hatte, die beiden Kinder christlich zu erziehen, mußte recht bald die Vorhaut des kleinen Buben den Wünschen Madonnas weichen – sprich: Er wurde beschnitten.
Jetzt, nach dem Desaster mit der Tochter, erhält Madonna die zweite Quittung: Ihr Sohn bevorzugt es offenbar, beim Vater zu bleiben. Im Grunde genommen logisch, daß die Rückführung des 15-jährigen nach Kaugummikatscher-Land von einer US-Femanzen-Richterin angeordnet wurde. Ich frage mich, was wohl passiert, wenn der Bursche sich trotzdem weigert; womöglich hat er ja, ähnlich wie seine Halbschwester, die Sturheit von Vater und Mutter geerbt und dazu noch die jüngeren Nerven: Kommt dann eine US-Zerstörer über'n Atlantik gen London geschippert? Madonna hat sich geschnitten: Wenn sie glaubt, daß sie sich die Zuneigung ihres erwachsen werdenden Sohnes vor Gericht erstreiten könnte, dann erliegt sie einem geradezu haarsträubenden Irrtum. Es ist mir unbegreiflich, wie wenig sich eine Mutter in ihr eigen Fleisch und Blut hineinzuversetzen in der Lage ist und wie wenig Bock sie offenkundig darauf verspürt, es wenigstens zu versuchen. Nein, der eigene Weibs-Betonschädel geht vor. Wie gehabt. Unfaßbar. Ein gutes Ende dürfte dem ganzen somit nicht beschieden sein.
Diese Madonna ist mir immer schon grottenmäßig unsympathisch gewesen wie nur wenige andere Artgenossen – pardon: Artgenossinnen; ich kann die Alte nicht leiden. Ausnahmsweise betreibe ich abschließend ein bisserl Kaffeesatzleserei: Sie wird bald 60, und auch wenn sie noch so viel Knete zum Verballern ihr eigen nennt: Je und je sich einen frischen Toy-Boy zu ertrödeln dürfte auf Dauer immer schwieriger werden. Zudem gehe ich nicht davon aus, daß diese Weibse jetzt noch etwas dazulernt; jetzt weniger denn je. Ich vermute, sie wird sehr bald sehr einsam sein – so oder so; alles andere wäre höchst erstaunlich. Tja...

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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