Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Forschungsergebnis zur "Mädchen- und Burschenarbeit" wird nicht veröffentlicht (Allgemein)

Christine ⌂ @, Saturday, 19.12.2015, 08:44 (vor 3062 Tagen)

Der Standard schreibt:

Ministerielle Studien: "Was nicht passt, verschwindet"

Verfassungsjuristen fordern "Informationspflicht" über Ergebnisse öffentlich finanzierter Gutachten

Wien – Manchmal müssen Behörden schweigen. Wäre durch die Veröffentlichung einer Information zum Beispiel die allgemeine Sicherheit in Gefahr oder würden die Rechte eines Dritten dadurch verletzt. Tatsächlich werden in Österreich – das geht aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung vom Juli hervor – unter anderem folgende Dokumente unter Verschluss gehalten: eine Analyse zur "Wahrnehmung Österreichs in internationalen Medien", ein Kriterienkatalog für ein "Qualitätsgütesiegel" für Fahrschulen, die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur "Mädchen- und Burschenarbeit".

Insgesamt haben die heimischen Ministerien zwischen Dezember 2013 und Sommer 2015 um mehr als 17 Millionen Euro zumindest 427 Studien in Auftrag gegeben – nur rund die Hälfte davon wurde der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

http://derstandard.at/2000027709266/Ministerielle-StudienWas-nicht-passt-verschwindet

Ich vermute mal, bei uns wird es nicht anders aussehen... oder irre ich mich da? Interessant wäre natürlich schon zu wissen, was bei dem Forschungsprojekt "Mädchen- und Burschenarbeit" heraus gekommen ist. Das Ergebnis scheint irgendwie nicht kompatibel zur österreichischen Genderideologie zu sein.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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