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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die KinderkillerINNEN aus Friedenau und Friedrichshain (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Thursday, 17.12.2015, 13:39 (vor 3050 Tagen)

Da werden gleich zwei Kindermorde in einen Artikel verfrachtet. Als wenn das nicht groß von Belang wäre, wenn Weiber anderen Menschen das Licht ausknipsen.

13.12.2015
Toter Säugling in Berlin-Friedenau
18-jährige Mutter soll ihr Baby erstickt haben

Eine 18-jährige Abiturientin hat offensichtlich ihr Neugeborenes gleich nach der Geburt im Badezimmer ihrer Eltern erstickt. In einem weiteren Fall von Kindstötung fehlt noch immer jede

Eine 18-Jährige, die in Friedenau offenbar ihr Baby tötete, ist seit dem Wochenende in Untersuchungshaft. Wegen des Verdachts auf Totschlag sei Haftbefehl erlassen worden, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner am Sonntag.
Die Gymnasiastin, die noch bei ihren Eltern wohnte, steht im Verdacht, ihre Tochter unmittelbar nach der Geburt getötet zu haben. Die Mutter der jungen Frau hatte am Freitagvormittag einen Rettungswagen gerufen, weil die Tochter starke Unterleibsblutungen hatte. Im Krankenhaus stellten die Ärzte dann fest, dass sie ein Kind entbunden hatte. Das fehlte jedoch.

Motive unklar
Als Feuerwehrleute zusammen mit der Polizei deshalb noch einmal zur Wohnung zurückkehrten, entdeckten sie im Bad den toten weiblichen Säugling. Die 18-Jährige wurde im Krankenhaus festgenommen und am Krankenbett unter Bewachung gestellt. Eine Obduktion ergab, dass das Mädchen lebensfähig zur Welt kam und erstickt wurde. Am Sonnabend wurde die junge Frau aus dem Krankenhaus entlassen. Ein Richter erließ Haftbefehl. Die 18-Jährige wurde in die Haftanstalt für Frauen überstellt. „Nach bisherigem Ermittlungsstand sollen die Eltern die Schwangerschaft ihrer Tochter angeblich nicht bemerkt haben“, sagte Steltner.
Unklar sind die Motive für die Tat und warum die 18-Jährige keine Hilfsangebote zur Adoption des ungewünschten Babys in Anspruch nahm. Sie habe sich in einer psychischen Ausnahmesituation befunden, sind sich Ermittler sicher. Dies könne dazu führen, dass die Abiturientin in den nächsten Tagen die Untersuchungshaft gegen Auflagen verlassen dürfe. Die Abiturientin wuchs nach Erkenntnissen der Ermittler in einer gutbehüteten Familie auf. Vor etwa einem halben Jahr kehrte sie von einem Auslandsaufenthalt in den USA heim
[...]

und nebenbei wird auf einen weitere Kindermord verwiesen, sozusagen mal ganz unauffällig:

[...]
Weiterer Babymord ungeklärt
Erst am November war in der Friedrichshainer Lehmbruckstraße ein totes Baby gefunden worden. Ein Mitarbeiter der BSR entdeckte den stark verwesten Leichnam in einem Laubhaufen. Zu der Mutter hat die Polizei noch keine Spur. Knapp 20 Hinweise sind bisher eingegangen. Doch auch eine Durchsuchung von Sperrmüll und Laub aus dem Gebiet in einem Neuköllner Recyclinghof erbrachte keine Hinweise.
Die Polizei hängte in den vergangenen Tagen in dem Karree zwischen Rudolfstraße, Dannecker Straße, Stralauer Allee und Warschauer Straße Plakate in den Häusern auf. Die ermittelnde 4. Mordkommission sucht nach Zeugen, denen vor dem 20. November Fäulnisgeruch in Häusern oder unter freiem Himmel, etwa auf Müllplätzen, aufgefallen sind. Hinweise an Telefon 030/4664-911444.

Quelle berliner-zeitung.de

Was für einen medialen Aufriss gäbe es wohl, wenn das 2 Männer gemacht hätten?

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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