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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Homo-Perversion ist fast immer auch mit Kinderschänderei verbunden (Allgemein)

Don Camillo, Wednesday, 18.11.2015, 11:17 (vor 3089 Tagen) @ Micha

Es ist bereits längst bekannt, daß Kinderschänderei unter homopervers Gestörten mehr als 10 mal Höher ist als bei Normalen (siehe auch den zitierten Kommentar unten).

Bezugsquelle: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4868138/Sex-mit-Schulern_Vier-Jahre-Haft-fur-Lehrerin

"... Die Pädagogin galt als besonders engagiert."

Das nehme ich mal an. *würg*

----

87 lorbas (12. Jul 2015 01:03)
[...]

Deutsches Ärzteblatt: Studie: Gefährdung der Jungen:

Homosexuelle sind häufig pädophil. Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen: Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell). Beim Straftatbestand „Zuhälterei an Personen unter 18 Jahren“ sind bei den unter Sechsjährigen 74 Prozent der Opfer Jungen, bei den Sechs- bis 17-Jährigen sind es noch weit über 60 Prozent. Beim sexuellen Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren sind 24,6 Prozent der Opfer Jungen. Zu erwarten wäre jedoch, dass maximal drei Prozent des pädophilen Missbrauchs durch Homosexuelle ausgeübt werden. Beim Straftatbestand „sexueller Missbrauch von Jugendlichen“ (Alter 14 bis 17 Jahre) sind 32 Prozent der Opfer Jungen.

In einer Studie waren von 49 Fällen, in denen Lehrer Schulkinder missbrauchten, 33 Prozent homosexueller Natur, was einer etwa 15-mal höheren Wahrscheinlichkeit entspricht, für sexuellen Missbrauch verantwortlich zu sein, als es die Häufigkeit von homosexuell Lebenden in der Bevölkerung erwarten lässt.

In einer aktuellen Untersuchung von Primärpädophilen wiederum berichtet Vogt, dass 85 Prozent der 82 untersuchten männlichen Teilnehmer eine exklusive Orientierung auf Jungen zeigten (Neurotransmitter 5/2009, 65). In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil.

Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei bisexuell Lebenden ist sie sogar 16-mal höher . . . was jedes Adoptionsrecht von Kindern für homosexuelle Männer zu einer unbedingt zu vermeidenden Gefährdung für die adoptierten Jungen macht! . . .

http://www.aerzteblatt.de/archiv/66998/Studie-Gefaehrdung-der-Jungen

Tatsächlich ist unter homosexuell lebenden Männern die Wahrscheinlichkeit lebenslanger Treue winzig (4,5 Prozent), bei Ehepaaren liegt sie zwischen 75 und 90 Prozent. Die Zahlen zeigen, dass selbst „verbindliche“ homosexuelle Beziehungen eine grundlegende Unfähigkeit zu sexueller Treue und derjenigen Verbindlichkeit haben, die zum Selbstverständnis der Ehe dazugehört. Eine neue Studie aus Amsterdam (Mai 2003) belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre halten. Innerhalb dieser angeblich monogamen Partnerschaften, so die Studie, hat in diesen 1,5 Jahren jeder Partner durchschnittlich noch zwölf andere Sexualpartner (acht Sexualpartner im Jahr).


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