Wenn es ans Sterben geht ist es Schluss mit der Emanzipation (Feminismus)

JUNGHEINRICH, Monday, 16.11.2015, 18:54 (vor 3109 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Es ist offenbar ein genetisches Programm in uns Männern, daß wir zum
Opfertod bereit sind um Frauen und Kinder zu retten.
Der Arterhaltung ist sicher mit dem Überleben von gebärfähigen Frauen
und dem Überleben von Kindern mehr gedient, als mit dem Überleben weniger
sich opfernder Männer. Allerdings ist in der Natur oder der Schöpfungsordnung
kein Feminismus vorgesehen. Der Feminismus hat die charakterlichen Anlagen
von vielen Frauen so deformiert, daß Frauen zu hedonistischen Schlampen
wurden, die keinen Beitrag zur Arterhaltung mehr leisten, ja im Gegenteil
sogar ein zerstörerisches Verhalten zeigen. Männerfeindlichkeit,
Kinderfeindlichkeit, rücksichtsloser Egoismus, ein hemmungsloses sexuelles sich
Ausleben wenn ein Ehemann und Kinder da sind, seelische Grausamkeiten gegen
den Ehemann und die Kinder, die dem sexuellen sich Ausleben der Hedonistin
im Weg stehen, grenzenlose Gier nach materiellen Gütern ohne dafür zu arbeiten,
zu keiner Selbstkritik fähig zu sein und alle Ärgernisse des Lebens den
Männern im allgemeinen oder dem Freund oder Ehemann im besonderen anzulasten,
sowie sich von Mutterschaft durch Krippen oder Abtreibung befreien zu wollen.
Heute sind viele Frauen den Opfertod von Männern nicht mehr wert.

Bei aller Emanzipation und Selbstverwirklichung, wenn es ans Sterben geht
lassen sich auch Hedonistinnen und alte Kampflesben gerne von Männern retten.
Dann ist vorübergehend Schluss mit Emanzipation, Frauenquoten,
Gleichstellungsbeauftragten, Gender Programmen, dem Frauen können alles
besser Gequatsche, dem keine Frau braucht einen Mann Bla bla bla, dann ist
einmal wieder der starke Mann gewünscht, der seit 45 Jahren von Politik
und Medien als Frauenunterdrücker bekämpft wird.
Jedoch, sobald der starke Mann nicht mehr gebraucht wird, wird alles wieder so
wie vorher sein. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen !