einige Zusammenhänge / an trel (Allgemein)

info, Wednesday, 11.11.2015, 14:35 (vor 3093 Tagen)
bearbeitet von info, Wednesday, 11.11.2015, 14:43

Auf die "Gefahr" hin, dass dieser Eintrag sofort wieder gelöscht wird und das Forum blockiert:

Ok, ich bin ein gläubiger Mensch und ein Mystiker. Die vielen Jahre mit Gott haben mir einige Zusammenhänge aufgezeigt, wie auch meinem "Freund" Biblio. Für die Frauen sind wir deshalb eine Gefahr und somit "verrückt". Sie verleugnen uns wo sie können, sogar im englischen Buchladen in Cusco !

Also, wie geht das? Es gibt das Gute (Gott) und das Böse (Teufel). Nein, das ist kein Blödsinn, beide gibt es wirklich. Der Mann (das starke Geschlecht) kann dem Teufel widertehen. Die Frau (das schwache Geschlecht) kaum. Nur wenn sie einen guten Mann zur Seite hat, der sie von den Versuchungen des Teufels bewahrt, hat sie eine Chance. Siehe auch 1. Timothäusbrief 2,13f.

Seit einigen Hundert Jahren haben sich die Frauen nun ins Köpfchen gesetzt, sie könnten es auch ohne die Männer schaffen. Doch sie dachten dabei bloss an die weltlichen Dinge, nicht an den Teufel. Also haben sie mit List und Trug den Mann an der Nase herum geführt. Dem Teufel hat's gefallen, klar . Heute leben wir in einer verweiblichten Welt. Lug, Betrug, Hurerei, Diebstahl, Hexenkult und sogar Kinderopfer sind wieder an der Tagesordnung. Dem Weib sind keine Grenzen mehr gesetzt in ihrem Wahnsinn!

Natürlich können diese Frauen auch ihre Kinder nicht mehr zum Guten erziehen, da sie ja selbst durch und durch böse sind. Oder wie soll eine Frau, die 20-30 Jahre lang nur gelogen und betrogen hat und dabei von einem Bett ins andere gesprungen ist, ihrer Tochter ein positives Vorbild sein? Ok, aus Sicht der wahnsinnigen (dämonischen vom Teufel besessenen) Frau ist sie natürlich auf dem richtigen Weg. "Befreiung der Frau" nennen die das .

Auswege gibt es kaum, es sei denn Gott schenkt einer solchen Frau einen gläubigen, starken Mann an die Seite. Doch selbst dann ist es schwierig. Ich habe dies bei meinen Eltern gesehen. Mein Vater war durch und durch gut und hat meine Mutter ein Leben lang getragen. Kaum verstab er, hat der Teufel zugegriffen. Heute, 3 Jahre nach seinem Sterben ist sie vollkommen böse. Da ist nichts mehr Gutes in ihr. Ok, auch die hagia Sekte hat einiges dazu beigetragen, sowie ihre eigenen Familie. Aber die gehören ja auch dem Teufel.

Menschen die dem Teufel verfallen sind haben nur eines im Sinn, andere mit hinein zu ziehen. Die Bibel sagt an einer Stelle, nur diejenigen die sich nicht mit Frauen befleckt hätten, kämen in das Reich Gottes. Damit ist allerdings nicht Sex gemeint, den benötigen wir ja zumindest zur Fortpflanzung. Gemeint ist die Befleckung mit dem bösen Treiben der Frau, also mit Lug und Betrug, Diebstahl, Hass etc.

Nun, wie weiter, Männer? Wenn ihr denn noch gut seid, dann hütet euch vor dieser Befleckung und widersteht dem Teufel. Steht über der Versuchung durch die Frau, denn sie handelt im Namen des Teufels. Sogar Nonnen benötigen einen männlichen Beichtvater! Nein, hassen können wir die Frauen nicht, denn wer mit Gott ist, kann nicht hassen. Doch wenn euch eine Frau wieder und wieder verarscht (auch wenn ihr es immer bemerkt), dann lasst sie nach ein paar mal einfach zurück. Es gibt keine Rettung für sie, wenn Gott es nicht will.

Thomas widersteht, das ist gut! Obwohl ich manchmal etwas besorgt bin, weil er sich einer aus meiner Sicht esoterischen Kirche angeschlossen hat. Diese scheint von Frauen beherrscht zu werden. Aber wenn Gott mit ihm ist, dann geht er auch dort unbeschadet durch .

Vielleicht sieht man sich später einmal...in Chile?

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