Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männerstammtische wären sicherlich ein guter Ansatz (Politik)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 14.01.2013, 01:37 (vor 4114 Tagen) @ Mus Lim

Ich warte immer noch drauf, dass sich im Raum München der erste gründet.

Das hast Du mit den meisten Ähnlichgesinnten gemeinsam. Die tun das Gleiche - nämlich nix. Mich natürlich eingeschlossen; ich habe keinen Grund, mich da besser zu machen.

Ich habe Dir allerdings vermutlich eines voraus, und das ist das aktive Miterleben des Entstehens einer sog. "revolutionären Situation". Damals, '89 in Leipzig, war vieles ähnlich wie heute. Das ist ja schon oft diskutiert worden. Die damalige politische Verfolgung gibt es im Großen und Ganzen heute nicht (es gibt einzelne Fälle, die durchaus extrem sind, aber die Zahl ist gering), dafür ist der p.c.-Terror seit damals noch sehr viel schlimmer geworden.

Warum sind damals die Leute in Massen auf die Straße gegangen und warum hat heute eine Väterdemo bestenfalls ein paar Dutzend Teilnehmer? Von damals weiß ich genau, was die Leute angekotzt hat: mangelnde Zukunftsperspektiven, mangelnde Freiheit, die Verlogenheit der Staatsführung. Der berühmt-berüchtigte Kommentar der Staatsführung "denen weinen wir keine Träne nach" brachte damals das Faß zum Überlaufen.

Die Dramatik der DDR, was das Aussiedeln angeht, hat die brd längst übertroffen. Nur ist das in der brd kein Drama. In schönster Hitler-Tradition rechnet man global, ersetzt also heimische durch Fremdarbeiter mal Faktor x, im Inland und im Ausland.

Wie lange das noch gutgehen kann, ist eine interessante Frage. Wer sie zu stellen wagt, ist allerdings schon ein halber Nazi. Wenn nicht ein ganzer. In der Kategorie werden ausnahmslos alle denkenden Menschen abgefertigt. Es gibt darum keine Hoffnung. Es gibt nur den vorbestimmten Niedergang.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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