Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Untergang: Teil 1. "Paolo Pinkel" - Teil 2. "Roslin" (Gesellschaft)

WWW, Sunday, 20.09.2015, 22:54 (vor 3138 Tagen)
bearbeitet von WWW, Sunday, 20.09.2015, 23:13

Teil 1.

[image]
Vielleicht wollte "Paolo Pinkel" eine politische Aussage machen.
Das ist natürlich rein spekulativ von mir.
Es ist aber schon so, dass solche Torrent Download-Möglichkeiten, weil Kapitalismus und Gewinninteressen - nicht so gern gesehen werden. (Deshalb hatte "thepiratebay" auch immer wieder Schwierigkeiten)
Das ist jetzt aber nicht so wichtig, denn prinzipiell hätte Deckname "Paolo Pinkel" ja recht, sofern er mit dem Torrent "Der Untergang" auch eine politische Aussage machen wollte.
Das ist ja wirklich ganz schlimm ausgegangen.

Nun kommt kein besonders langer Mittelteil mit Liebesbriefen an Hitler und langem Verweilen bei der Tatsache, dass etwas mehr Frauen Hitler gewählt haben, es folgen auch nicht die schlimmsten KZ-Aufseherinnen, um nun einem antifeministischen Anteil besonders Rechnung zu tragen.

Einfach nur die schlichte Feststellung: Das haben beide Geschlechter vermasselt.

Teil 2.

Ist die Welt in feministischer Hand?

By: Alexander Roslin on 15. Oktober 2011
at 2:15 nachmittags

Warum sollten Frauen das auch verstehen?

Männer, Alphamänner reichen ihnen ja alle Goodies und Bonbons auf dem Silbertablett und lassen Betamänner diese Werbegeschenke an die holde Weiblichkeit bezahlen.

Frau stampft mit dem Fuß auf und wird bedient.

Es hagelt Fördermaßnahmen, die Quotensänfte wird vorbeigetragen, die Tür geöffnet, die Polster zurechtgerückt, damit frau nur ja einsteigen möge.

Da muss man sich nicht wundern, wenn Frauen korrupt genug sind, sich in diesem System wohlig einzuhausen.

Warum sollten sie besser sein als Männer, zumal alle Welt ihnen weismacht, sie seien es tatsächlich.

Frauen sind nach wie vor das gepämperte, geförderte, geschützte, geschonte Geschlecht, das unter Sonder-und Schonbedingungen arbeitet, auf Förderkrücken einherstolziert und von allen Seiten bedauert wird ob der ungeheuren Opfer, die es bringt.

Das wichtigste Opfer: Frauen müssen 6 Jahre länger leben als Männer.

Wenn Männer nicht einmal in der Lage sind, die Frage “Liebling, habe ich in den neuen Jeans einen fetten Arsch?” wahrheitsgemäß mit “Nicht nur in den neunen” zu beantworten, dann muss man sich nicht wundern, dass Frauen im Schnitt im Wolkenkuckucksheim leben.

Männer bauen es ja, schirmen es ab und femizentrische Medien reden der wichtigsten Kundengruppe – das sind die Frauen – nach dem Munde, propagieren das, was diese hören wollen, informieren nicht, sondern bauchpinseln.

_______

By: Alexander Roslin on 15. Oktober 2011
at 7:48 nachmittags


Ich bin da tief zwiegespalten.

Für die Menschheit bin ich nicht pessimistisch, die wird überleben.

Ob jetzt mit 2 Milliarden in 100 Jahren oder 10 Milliarden, das sei dahingestellt.
Obwohl natürlich in der Differenz das größte Grauen verborgen liegt, dass die menschliche Geschichte je kannte.

Pessimistisch bin ich hinsichtlich der Einschätzung der Zukunftsfähikgeit, der Überlebensfähigkeit unserer spezifischen, westlichen, europäischen Zivilisation mit ihren Weiterungen (Nordamerika, Ozeanien).

Da bin ich so pessimisitisch, dass ich sie, ärztlich gesprochen, aufgegeben habe, für unheilbar erkrankt halte, für dermaßen dekadent, dass sie nicht einmal mehr erkennt, welche Grundlagen gesichert bleiben MÜSSEN, wenn man über eine längere Generationenfolge hinweg tradieren und bestehen will.

Das Erschreckende ist ja, dass viele dieses Überleben der westlichen Zivilisaton gar nicht wollen, sondern in Teilen der intellektuellen Eliten, vor allem der linken/linksliberalen, ein zerstörerischer Selbsthass herrscht.

Die Selbstverachtung vieler linker, rotgrüner Männer ist ja nur Teil eines größeren Symptomenkomplexes, äußert sich auch in einem Phänomen wie der “Weißen Schuld”.

All das führt zu einer suizidalen Grundeinstellung, die Susan Sontag einmal äußern ließ, die weiße Rasse sei die Krebserkrankung der Menschheit.

Die von Weißen geschaffene Kultur ist kein Grund des Stolzes, sondern der Scham, des Schuldgefühles (“Wir haben die ganze Welt unterjocht, wir sind nur deshalb so reich, weil wir die ganze Welt ausbeuten, die anderen sind arm, weil wir so reich sind usw.”).
Genauso, wie viele weiße heterosexuelle Männer unter der seit Jahrzehnten laufenden Diffamierungs -, Beschämungs-, Beschuldigigungkampagne des Feminismus leiden, nicht mehr Männer sein wollen (groteskes Beispiel Raewyn Connell, in milderer Form in grünuchischen Manifesten zu studieren), sich nicht mehr freuen können, Mann zu sein, genauso, wie sie nicht mehr stolz sein können auf ihre Männlichkeit, weil sie kaum noch jemand lehrt, wie unverzichtbar der Beitrag der Männer, männlicher Qualitäten für den Aufbau/Erhhalt/die Selbstbehauptung von Zivilisationen ist, sie stattdessen herumlaufen wie gepürgelte Hunde – da hat Lucia ganz recht, wenn auch anders als sie glaubt – genauso sind weiße Menschen beschämt über den Erfolg ihrer Zivilisation, laufen mit einem riesigen Schuld – und Wiedergumachungskomplex herum, entschuldigen sich bei Farbigen für die Skalverei, bei Muslimen für die Kreuzzüge, bei Chinesen für die Opiumkriege und ihre Folgen usw., leisten Wiedergutmachung, Reaparationen noch und nöcher und vergessen dabei, stolz zu sein auf ihre Zivilisation, die ja nicht verbrecherischer war als andere, sondern nur stärker, erfolgreicher, darum mächtiger, auch mächtiger in der Durchsetzung ihres Egoismus.
Der aber wiederum nicht stärker war als der der Chinesen, der Inder, der Araber, der Indianer, der Schwarzafrikaner usw.

Wie wenig die anderen uns überlegen sind, ethisch, kann man beim Studium der Geschichte dieser Kullturräume vor dem Eintreffen der Europäer erkennen.

Da trifft man eben keine edlen Wilden (Nordamerika etwa), die im Einklang mit der Natur leben, sondern tatsächlich auf Wilde, die sich in permanenten Kleinkriegen abschlachteten mit wesentlich höhreren Tötungsraten, die ihre Umwelt veränderten / zerstörten (Brandrodung etwa), um sie kurzfirstig vorteilhaft zu gestalten, was sich nur deshalb nicht so verheerend auswirken konnte, nicht weil sie weiser wären – wie die politischen Ethnogruppen es heute gerne behaupten, weil das bei den schuldbewussten Weißen so gut ankommt und man von denen Reparationen erhält genau wie Frauen von den Männern, sondern weil sie zu schwach waren, so verheerend einzu greifen wie Europäer das konnten.

Die Europäer hatten nicht die schlechtere Moral, das verderbtere Ethos, sondern nur die stärkeren Kanonen, die sie ihrer zivilisatorischen Überlegenheit verdankten.

Weder die Inkas noch die Azteken verzichteten auf imperiale Politik, nur eben mit dem Steinmesser und der Steinaxt anstelle der Muskete und der Kanone.

Der Skavenhandel der Araber war verheerender für Schwarzafrika als der der Europäer. Redet darüber jemand?
Weiß das überhaupt jemand jenseits von ein paar spezialisierten Historikern?

Es wird weithin vergessen, dass Europäer die schwarzen Sklaven von schwarzen Fürstentümern/Fürsten kauften, dass die Skavenjäger im Inneren Afrikas einheimische Krieger dieser Fürstentümer waren.

Werden diese ja noch heute existierenden Völker (Ashanti z.B.) in Afrika moralisch erpresst, entschuldigen sich die Zulu für die Schreckensherrschaft eines Shaka Zul (der zwar mit dem Sklavnhandel nicht viel zu schaffen hatte, trotzdem ca. 2. Mio. Menschen zur Strecke brachte als Folge seiner Politik, seiner Massenmorde mit der Holzkeule).

Natürlich nicht.

Entschuldigen sich die Araber für den Großangriff auf den schristlichen Nahen Osten, das christliche Ägypten, das christliche Nordafrika, das christliche Spanien, das christliche Anatolien, der eit dem 7. Jhdt. lief über fast 4 Jahrhunderte hinweg bevor Europa zur Gegenoffensive in Form der Kreuzzüge antrat?
Natürlich nicht.

Das wird unter den Teppich gekehrt.

Der weiße Mensch ist zum Universalsündenbock der Welt geworden und er hat sein Kreuz angenommen, so sehr, so gründlich, dass er sich am liebsten abschaffen will.

Die Malaise des weißen, heterosexuellen Mannes ist da nur der Spezialfall einer umfassenderen Krankheit zum Tode der westlichen Zivilisation, ein Nicht-mehr-leben wollen, die Sehnsucht nach Erlösung im Aufgehen/Untergehen in Multikulti.

Dass schwächer sein nicht heißt, moralisch besser sein, wie die Schwächeren gerne behaupten, um ihr Selbstbewusstsein zu schonen (auch das haben unsere berufsdiskriminierten Frauen mit all den anderen berufsdiskriminierten Minderheiten und Mehrheiten dieser Welt gemein, auch da ist der Fall der weißen Frau nur ein Sonderfall eines allgemeineren Phänomens), werden die Europäer spätestens dann erfahren, wenn sie aufgehört haben werden, die Stärkeren zu sein.

Das wird innerhalb der nächsten 50 Jahre der Fall sein, wenn wir zum Punching Ball chinesischer, indischer Politik geworden sein werden, wenn die USA sich zurückgezogen haben werden, weil sie auf die Überdehnung und Unterfinanzierung ihres Imperiums reagieren müssen.
Und das heißt: die Hadrianische Lösung – Konzentration auf die Kernprovinzen, Rückzug aus den Randprovinzen, Rückzug aus Europa, das sich heute noch hinter dem breiten Rücken der USA verstecken kann.

Wie will sich denn ein vergreistes, dekadentes, selbstbehauptungsunwilliges und bald auch -unfähiges Europa da alleine selbst behaupten?

Kann ich nicht erkennen.

Hinzu kommt, dass Mulitkulti und Demographie die Weichen innerhalb Europas in Richtung Bürgerkrieg stellen, die brennenden Straßenzüge Londons sind da nur ein Vorgeschmack.

Ich sehe die Lage als so verfahren an, dass, insofern hast Du Recht, mich auch das wieder ganz gelassen macht.

Wenn man weiß, dass man auf der Titanic hockt, wenn man weiß, dass die den Eisberg spätestens 1914 gerammt hat und seitdem gemächlich absäuft, mit einigen dramatischen Zwischenhochs und -tiefs, das ist wahr, dann kann man auch noch die letzten Herbsttage genießen, solange die Lichter noch brennen, die Kapelle drunten im Saal noch spielt.

Es ist ja ein schöner Kontinent, der da zugrunde geht, mit der vielleicht schönsten kulturellen Blüte, die die Menschheit bis dato gesehen hat.

Was gibt es nicht alles zu sehen an erstklassiger Architektur aus fast 3000 Jahren, in einer Vielfalt und mit einem Rang, wie nirgendwo sonst auf der Welt, nicht mal in China und Japan.

Und dazu die Musik dieses Kontinents.

Und damit meine ich nicht Lady Gaga.

Es ist Wehmut mit Gelassenheit gepaart.

Fühle mich sehr verwandt jenen Römern, die, vielleicht von ihren Villen im noch sicheren Nordafrika aus, fassungslos zusahen, wie das unverwüstlich gelgaubte Imperium nördlich des Mittelmeeres in wenigen Jahrzehnten auseinanderfiel, überrannt von Barbaren, unseren Vorfahren.

Bis der nie für möglich gehaltene Zusammenbruch auch ihre Haustür erreichte.

Ja, so fühle ich mich.

Die Einschläge kommen näher und man müsste so viel, so Grundlegendes ändern, dass ich nicht sehe, wie das gemacht werden soll ohne die Erfahrung eines großen Zusammenbruches.

Ist der aber da, ist es für Antibiotika und ein bißchen medikamentlöse Therapie zu spät.

Dann wird amputiert, gemetzgert, dass es nur so spritzt.

Da will ich nicht dabei sein.

Daraus wird dann wieder irgendwann eine neue, halbwegs lebenserte, halbwegs liebenswerte Ordnung herauswachsen.

Das kann Jahrhunderte dauern.

Aber die Menschheit hat alle Zeit der Welt.

Wir Europäer haben die nicht.
Dafür sorgen unsere Demographie, unsere Verschuldung, unsere tief unernste Dekadenz, unser Tanz auf dünnem Eis.

Wir gehen stürmischen Zeiten entgegen und die Hütte, in der wir hocken, gleicht mehr und mehr einer Bruchbude mit leergefressenen Speicher und Bewohnern, die zu alt, zu müde, zu schwach sind, noch großartig zu renovieren.

Die Unwetter werden sie wegblasen, deren Wetterleuchten wir doch bereits sehen können.

https://allesevolution.wordpress.com/2011/10/15/ist-die-welt-in-feministischer-hand/

Im Gegensatz zum ersten Untergang kann man den zweiten Untergang, von dem wir uns möglicherweise nicht mehr erholen, ganz klar einem Geschlecht zuordnen.


P.S.: Nur um "thepiratebay" - der ebenfalls ein Untergang nachgesagt wurde - müssen wir uns keine Sorgen machen, die gibt es weiter an folgenden Orten:

https://thepiratebay.mn/

https://thepiratebay.gd/

https://thepiratebay.vg/

https://thepiratebay.la/

Und mit diesem Hilfsmittel kann "Der Untergang" - und vieles mehr - heruntergeladen werden-> http://www.chip.de/downloads/uTorrent-_Torrent_16827062.html


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