Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Homo-Ideologie (Gesellschaft)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 11.09.2015, 23:49 (vor 3160 Tagen) @ shockley

Guter Gedankengang.

Aber wohl nicht hundertprozentig analog. Es geht ja um das Gegensatzpaar Schwul-Homophob. Uns Homophoben geht's ja nicht schlecht. Die Argumentation ist ja: schwul normal, aber scheißefühl, weil diskriminiert.

Es geht also ums Scheißefühlen, das erklärt werden soll, nicht um die Homosexualität.

Also kann man auch nicht die Homophobie mit der Haltung der Gesellschaft erklären. Alles klar?

Ist sowieso alles Schwachsinn. Was haltet Ihr von meiner Herangehensweise, daß HS überwiegend auf traumatische Kindheitserfahrungen, vor allem sexuellen Mißbrauch zurückgeht? Ich habe dafür sehr viele starke Indizien, und man muß sich schon wundern, wie dumm sich die Gesellschaft, aber auch ein paar verklemmte gutmenschelnde Männerrechtler stellen. Diese Homophilie ist schon peinlich.

Auf Wikimannia steht ja auch der Fall Michael Glatze, der mit 13 seinen Vater verloren hat. Das scheint eine sehr existentielle Dimension bei der HS zu sein: gleichgeschlechtlicher Elternteil stirbt oder lehnt das Kind ab. Auch bei der Schwarzern: Mutter lehnte sie ab, gab sie weg.

Und dieser depperte Christian auf Alles Evolution folgt seinen bescheuerten Homo-Theorien, obwohl diese sehr deutlich falsifiziert werden: Wie kriegt der Michael Glatze denn 'nen Steifen bei seiner Freundin, mit der er nun zusammenlebt?

Wie geht das? Nach Christian Schmidts Homo-Theorien wird angeblich im Hirn die gleichgeschlechtliche Attraktivität durch Hormonmangel im Mutterleib erzeugt. Gar nicht unplausibel, aber eben von der Realität mannigfaltig und fundamental infrage gestellt.

Aber das interessiert diesen Typen nicht. Der ist richtig schleimig homophil.

Das ist das Eklige an diesen salonfähigen Männerrechtlern: biedern sich zwanghaft dem Diskurs an (Islam, Homo), nur beim Feminismus stänkern sie ein bißchen.

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