Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer hat letztens Frau am Spiess eingestellt?Irgendwas mit Q.Ich glaub, bin auch gegendert! (Allgemein)

DschinDschin, Wednesday, 26.08.2015, 09:36 (vor 3190 Tagen) @ Urknall

Urknall, welche Drogen nimmst Du?

Deine Postings sind schwer zu verstehen! Was willst Du uns sagen? Sprich verständlicher!

Gehen wir zum Kern aller Dinge: Leben und Fortpflanzung!

Und mag ein Mensch noch so intellektuell hochstehend sein, wenn sein Körper nicht funktioniert, endet sein Leben sofort. Und da das Leben endlich ist, muss nachproduziert werden. So stellt sich eine Gesellschaft wie ein Staffettenlauf dar, bei welchem die Kultur von Generation zu Generation weitergegeben werden muss, sonst stirbt die Gesellschaft samt der Kultur.
Also kommen wir zum Kern des Kerns, der Fortpflanzung, primär ein rein biologischer Vorgang. Bei der sexuellen Fortpflanzung müssen Eizelle und Samenzelle zusammen kommen und verschmelzen, damit ein neues Lebewesen entsteht.
Da Eizellproduzenten und Samenzellproduzenten meist getrennt leben, müssen Methoden gefunden werden, damit dieser Vorgang statt finden kann:

- Transportmedien (Wind, Wasserströmung)
- Vektoren (Bienen, Kolibris, Fliegen, etc.)
- Paarung über mechanische Kopplung

Unabhängig davon stellt sich die Frage der sexuellen Selektion: beschränken Ei- und/oder Samenproduzenten den Zugriff auf ihr Erbgut, was z.B. bei der Windbestäubung schwer vorstellbar ist. Die Antwort bei der Windbestäubung ist eine Massenstrategie, d.h. ein Baum hat "Kinder" von vielen Vätern, die Väter Kinder von vielen "Müttern". Die Selektion beginnt bei der Entwicklung des Keimlings. Kombinationen, die nichts taugen, entwickeln sich nicht, bzw. wachsen schlecht an oder kommen gegen die Konkurrenz um Licht und Boden nicht mit.

Artikel wird fortgesetzt.

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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