Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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An Jan Deichmohle: (Kopie aus dem Nicht-Feminist-Blog) (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 24.08.2015, 15:13 (vor 3191 Tagen) @ wolle pelz

Ich schrieb:
Das tragische Problem von Jan Deichmohle besteht darin, dass er seit nunmehr 30 Jahren mit dem falschen – weil erfolglosen – Konzept unterwegs ist, ohne umzudenken und nach besseren – sprich erfolgversprechenderen – Wegen zu suchen.
@quellwerk – Jan Deichmohle spricht es ja explizit an, dass es nur(!) darauf ankommt, das Gesetz des Handelns auf seiner Seite zu haben, und nicht(!), ob eine Tatsachenbehauptung richtig oder falsch ist. Deichmohle liegt ja in der Analyse durchaus richtig, ohne daraus aber eine Konsequenze zu ziehen. Er verfolgt weiterhin stoisch sein Ziel, mit richtigen Argumenten zu punkten, anstatt sich zu fragen, wie man es erreicht werden könnte, das Gesetz des Handelns auf unsere Seite zu bekommen.
@Alexander Ulfig – Sie haben natürlich recht: Die allermeisten Männer glauben, Frauen etwa schuldig zu sein aus der Tatsache heraus, dass sie von einer Frau geboren wurde. Ich finde es symptomatisch, wenn unter „10 Gründen“ ausgerechnet die Schuldgefühle der Männer fehlen. Auch im Diskurs über den Islam, der ja als Musterbeispiel des Patriarchats gilt, wird regelmäßig ausgeblendet, wie moslemische Männer als Muttersöhnchen, sprich mit Schuldkomplexen gegenüber der Mutter, erzogen werden.
Fazit: Die so genannte Männerrechtsbewegung läuft weiter im Hamsterrad, ohne in der Sache einen Millimeter voranzukommen.

Meinen Kernsatz habe hier noch hervorgehoben.

Darauf meinte Jan Deichmohle mir das antworten zu müssen:
... interne Streitereien und sinnfreie persönliche Tiefschläge wie oben von WikiMANNia (ad hominem), völlig unbegründet natürlich.

Kritikresistent bis unter die Haarspitzen. Nun ist ja niemand gezwungen, Kritik auch anzunehmen, aber ist die Kritik deswegen "... sinnfrei ... persönliche Tiefschläge ... völlig unbegründet ..."?!??

Der unsachliche und schädlich selbstzerfleischende, intern streitende Beitrag von WikiMANNia ist deutlicher Beleg dafür, warum ihr scheitert: auch wegen solchem unsinnigen, unnötigen internen Streit, der noch nicht einmal sinnvolle Gründe hat.

Wolle Pelz dazu:
Gut gebrüllt, Löwe.

Meine Antwort:
Deichmohle schreibt seit 30 Jahren Bücher, die entweder nicht verlegt werden oder wie Blei in den Regalen liegen. Sie werden also nicht gelesen. Bücher, die nicht gelesen werden, entfalten keine Wirkung. So einfach ist das. Deichmohle nennt das „persönliche Tiefschläge“ und „völlig unbegründet natürlich“ obendrein. Ich nenne das eine klare Analyse. Das mag nicht jeder hören. Dafür habe ich Verständnis. Es ist eben nicht jeder kritikfähig.

[quote]Der unsachliche und schädlich selbstzerfleischende, intern streitende Beitrag von WikiMANNia ist deutlicher Beleg dafür, warum ihr scheitert.[/quote]

Schmarrn. Deine Bücher werden weder verkauft noch gelesen. Es werden aber töglich 8-12.000 Einträge von WikiMANNia gelesen.

Wir können ja mal eine Umfrage machen. Frage: „Wen dieser drei können Sie?“
* WikiMANNia
* Das Männermagazin/Leutnant Dino
* Jan Deichmohle

Es wäre erhellend, was dabei herauskäme….

Jan Deichmohles Replik:
@WikiMANNia leidet offensichtlich nicht nur an mangelndem Interesse, sich vorher zu informieren und zu lesen, worüber Meinungen abgelassen werden, woduch Vorurteile, vorgefaßte Meinungen entstehen. Die Definition von Vorurteil ist genau das: Dinge in Unkenntnis beurteilen.

Als nächstes leidet WikiMANNia an Selbstüberschätzung, wenn nicht Hochmut. [...] Wer geistig etwas zu sagen hat, tritt anständig auf.

[...] geistiges Tiefstniveau [...] Nullniveau [...] Persönlichwerden [...] Ordinärem [...] Bleib besser auf wgvdl, dort ist die Debatte ohnehin ein unterirdisches gegenseitiges Zerfleischen.

Wolle Pelz hat sich dann eingemischt, meinte wohl, Jan Deichmohle beistehen zu müssen und so war das Dramadreieck perfekt.

In den Zusammenhang habe ich dann folgende Zuschrift per E-Mail erhalten:
Betreff: Wofür das Ganze?
Zeit: 23.08.15 19:44

Wenn Du was bewegen willst, dann wirst Du von diesen Jammerlappen verachtet, jammerst Du nur rum, dann wirst Du in Ruhe gelassen und gehörst dazu.

Die wollen nichts ändern, sie gefallen sich zu sehr in ihrer Opferrolle.

- Betreff: Wofür das Ganze?

Ach ja, Christine meldete sich zwischen durch auch noch zu Wort, und meinte:
Immerhin machen wir - und damit meine ich die gesamte Männerbewegung - denen so viel Angst, dass sie bereits über Gesetze nachdenken, um das Denken zu verbieten. Sollte das durch kommen, wird dieses aber zum Nachteil aller Menschen sein und nicht nur der Männerrechtler/Antifeministen/Maskulisten.
Christine sollte lange genug dabei sein, um zu wissen, dass die Femis/Genderistas keinen objektiven Grund brauchen, um sich als Opfer oder bedroht zu inszenieren.
Die haben selbstverständlich keine Angst vor uns, sitzen sie doch fest im Sattel und die Staatknete fließt. Damit die Staatsknete aber auch in Zukunft fließt, müssen sie so tun als ob, als ob da ein Gegner wäre oder eine Bedrohungslage vorhanden. Ist aber alles nur Theater mit dem einen Ziel, dass Staatsknete weiter fließen möge.

Keiner von uns will hören, ob die Arbeit, die er macht, für die Katz ist, auch wenn es zutreffen sollte.
Meinungsfreiheit ist das Recht, jemanden das zu sagen, was der nicht hören will.

Ich kann jemanden, der seit 30 Jahren auf dem Holzweg ist, nicht sagen, du bist toll, mache mal so 30 Jahre weiter. Das verbietet mir mein moralischer Anstand.

Wenn Jan Deichmohle deswegen mit mir sauer ist, kann ich damit leben.

Mich zu verstellen und Begeisterung zu heucheln, wo keine ist, wäre mir wesentlich unangenehmer.

Euer Mus Lim

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