Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Problem ist vielschichtig - eine längere Antwort (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 11.01.2013, 17:40 (vor 4094 Tagen) @ Maesi

Hallo Maesi,
schönen Dank für die ausführliche und inhaltsvolle Antwort.

Die Frage, auf die Sie antworten, war ja eine rhetorische.
Damit habe ich auf die Aussage von Nihilator reagiert, der da meinte, es sei ein "Fakt, an dem sich wesentlich nichts ändern läßt und absehbar nichts ändern wird."
Und ein anderer meinte sinngemäß, die Männer wollten es ja nicht anders, die blechen gerne bis zum Umfallen.

Ich bin da skeptisch, dass Männer das wirklich so wollen können, denn ich denke, dass eine Gesellschaft nur funktionieren kann, wenn ein (wie auch immer geartetes) Gleichgewicht, eine Balance vorhanden ist.
Eine Gesellschaft, die einseitig Männer begünstigt oder Frauen begünstig, ist eine unausgeglichene Gesellschaft und trägt den Stachel der Selbstzersetzung/Selbstzerfleischung in sich.
Dass Frauen und Männer nicht gleich sind, das ist offensichtlich, die Gendertheorie von der Gleichheit der Geschlechter eine realitätsferne Utopie.
Die ungleiche Biologie führt schon mal direkt zu ungleichen Partnerwahlstrategien, woran sich wiederum ein ganzer Strauß an unterschiedlichen Lebensstrategien, Handlungsweisen und andere Ungleichheiten anknüpfen.
Die Tatsache, dass bei den Olympischen Spielen (immer noch) die Wettkämpfe nach Geschlechtern getrennt stattfinden und Frauen weniger gut Schach spielen als Männer, belegt für alle offensichtlich, dass da Ungleichheiten bestehen.
Desweiter müssen die Anforderungen bei Polizei, Feuerwehr und Militär nach unten angepasst werden, damit Frauen überhaupt "mitspielen" dürfen.
Auch sonst in der freien Wirtschaft ist nicht gleich, wer den offenen Leistungswettbewerb scheut und die schützende Quote braucht.

Die gesellschaftliche Aufgabe besteht nun darin, trotz bestehender Unterschiede eine Balance zwischen Männern und Frauen herzustellen.
Dazu haben Judentum, Christentum, Islam und andere ihre Lösungsansätze formuliert, das kann man diskutieren.
Das Problem mit dem Feminismus ist, dass in seinem Gedankengebäude für die Idee einer Balance zwischen Frau und Mann gar kein Platz ist.
Für den Feminismus ist die Frau immer Opfer und bleibt es auch, egal wieviele Frauenförderung, Frauenquote und sonstige Privilegien für Frauen angehäuft wurden.
Der Feminismus hat ein manichäisches Weltbild erschaffen, in dem der Mann die Rolle zugedacht ist, die in der Religion Sünde, Teufel, Ungläubiger, Hölle stehen, während für die Frau die Rolle zugedacht ist, die in der Religion für Gottgefälligkeit, Engel, Gläubige und Paradies.
Da ist kein Platz für Ausgleich oder Balance. Der Feminismus ist maßlos und wird nicht aufhören, deshalb gilt für mich:

Antifeminismus ist unverzichtbar.

Der zweite Gedankenstrang betrifft den Staat. Ein zentraler Satz ist für mich geworden:
"Der STAAT ist die große Fiktion, nach der sich JEDERMANN bemüht, auf Kosten JEDERMANNS zu leben." - Frédéric Bastiat
Der Essay des Bastiat "Der Staat" von vor rund 150 Jahren ist wirklich jedem zum Lesen empfohlen.
Die zweite Krankheit dieser Gesellschaft besteht neben dem Feminismus darin, dass jedermann meint, auf Kosten anderer leben zu dürfen, sprich er versucht sich des Staates für seine Interesse zu bemächtigen.
Das hat der Feminismus sehr erfolgreich gemacht, weshalb wir heute auch Staatsfeminismus sagen. Wenn aber Personen wie Herr Theunert und Frau Ebeling davon sprechen, dass wir eine (selbstverständlich staatlich finanzierte) Männer- und Jungenpolitik brauchen,
dann arbeiten auch sie mit der großen Fiktion Staat, den sie für ihre (unsere?) Interessen einzuspannen gedenken.
Wohin diese Denke führt, hat Bastiat sehr humorvoll plastisch beschrieben.

Im privaten Bereich der Familie ist diese Neigung Jedermanns, auf Kosten Jedermanns zu leben, durch die soziale Kontrolle Grenzen gesetzt.
Diese soziale Kontrolle nimmt aber in größeren Einheiten rapide ab, bis sie auf supranationaler Ebene überhaupt nicht mehr vorhanden ist.
Deswegen ist mir die Institution Familie nicht nur aus persönlichen Gründen wichtig und auch der Begriff Subsidiarität hat ein großes Gewicht bekommen.

Autonomie der Familie ist unverzichtbar.

Das Konzept der Subsidiarität entstammt interessanterweise aus der katholischen Soziallehre. Rainer (und andere) meinen zwar, Religion habe nur was mit "Verstand ausschalten" zu tun, aber das sehe ich nicht so.
Europa hält sich viel zugute mit der Aufklärung, der Logik, der Rationalität und des Verstandes. Dabei wird aber gerne vergessen, dass rationales Denken und Logik nur einen Bruchteil des menschlichen Lebens ausmacht.
In den meisten seiner Lebensäußerungen verhält sich der Mensch eben nicht logisch und nicht rational. Deshalb sehe ich die Aufklärung nur in Teilbereichen als erfolgreich, insgesamt aber für gescheitert an.
Religion hat nichts mit "Verstand ausschalten", sondern mit "anders denken" zu tun. Und ich nehme jetzt nur mal die Subsidiarität als Beleg dafür, dass dabei durchaus brauchbares herauskommt.

Die klassischen Religionen haben gegenüber den aktuellen Säkularreligionen (Kommunismus, Sozialismus, Feminismus, Genderismus, Ökologismus) den Vorzug, dass sie den Menschen so nehmen, wie er ist und Utopien in den transzendalen Bereich verschieben.
Die Säkularreligionen scheitern an der Wirklichkeit mit ihren Utopien gnadenlos (Kommunismus = Sowjetmensch, Nationalsozialismus = Arischer Mensch, Feminismus = Power-Frau/Neuer Mann, ...)
In den klassischen Religionen hat man die Ambivalenz des Menschen sehr gut erkannt: Auf der einen Seite großartig, wofür die Gottesebenbildlichkeit steht, auf der anderen Seite schwach, sündhaft, hinterhältig, gemein.
In diesem Spannungsfeld lebt der reale Mensch.
Der normale, nicht krankhafte Mensch hat auch ein Gespür dafür, dass er fehlerbehaftet ist, dass er "sündigt", dass er "erlösungsbedürftig" ist.
In der katholischen Kirche gab es dafür die Beichte. Dieser religiöse Aspekt menschlichen Seins wurde in die Politik verschoben.
Wer heute ein schlechtes Gewissen hat, wählt Grün. Das grüne Parteiprogramm ist im Grunde religiös. Da stehen viele Sachen drin, die entweder utopisch oder realpolitischer Blödsinn sind, aber den Menschen ein "gutes Gefühl" geben, die nach "Absolution" suchen.
Wenn Claudia Roth als Betroffenheitsbeauftragte mal wieder loslegt, dann erkennt man leicht, dass das religiöse Züge trägt.
Eindrucksvoller kann sich auch der Papst nicht über die "Schlechtigkeit" der Welt aufregen.

Ich denke, dass den Menschen noch gar nicht klargeworden ist, dass in unserer Gesellschaft Feminismus und Ökologismus Staatsreligionen geworden sind.
Mit klassischer Politik, dem Lösen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufgaben, hat das nichts mehr zu tun.

Ich meine, ich werde in diesem Forum geduldet. Aber wenn ich von Religion anfange, dann wird das bestenfalls freundlich geduldet, im schlechteren Fall fängt das HB-Männchen wieder an zu tanzen.
Für mich ist das ein befremdlicher Widerspruch
Gegenüber Religionen herrscht einerseits eine "freundliche Ignoranz", andererseits ist Politik und weite Teile der gesellschaftlichen Wirklichkeit religiös durchwabert.
Wir sagen ja nicht von ungefähr, dass man mit Feministen nicht diskutieren kann, weil sie eben religiöse Fundamentalisten sind.
Seltsamerweise ist im Sprachgebrauch der Begriff "religiöser Fundamentalist" auf Moslems begrenzt. Warum eigentlich?
Meint man etwa, Feminismus und Genderismus seien keine (Säkular)Religionen, oder woran hängt es?
Für mich ist die feministische Frauenquote etwa so wie die christliche Zwangstaufe.
Beides geschieht oder geschah in dem gutmenschlichen Glauben, damit die Welt zu verbessern.

Das Problem, das ich hier aufwerfen will, ist folgendes:
Wie kann man politisch arbeiten, wenn die Politik sich religiös immunisiert hat?

Werter Mus Lim, Sie stehen fuer intakte Familien ein. Soweit ich weiss sind Sie ueber die Vaeterproblematik und TFAQ auf dieses Forum gestossen. Auch ich stehe fuer intakte Familien ein und das aus gutem Grund. Die Familienzerstoerung fuehrt naemlich langfristig unweigerlich zur Zerstoerung einer natuerlich gewachsenen und auf Freiwilligkeit basierenden Gesellschaft und damit zu einer auf deren Truemmern errichteten Zwangsgemeinschaft von vereinzelten, deprivierten Individuen.

Ich sehe starke, autonome Familien aus unverzichtbares Gegengewicht (im Sinne der Subsidiarität) zum Staat, so wie ihn Bastiat treffend beschreibt.

Aberwitzigerweise fordern viele der so genannten Familienverteidiger, dass (ausgerechnet) sich der Staat mehr um die Familien kümmern solle, sie fördern, etc.
Das ist ja der Widerspruch in sich, die Familie schützen zu wollen, indem man den (familienzerstörenden und -zersetzenden) Staat dazu auffordert, sich darum zu kümmern.


Mir geht es zunächst einmal darum, den Menschen begreiflich zu machen, dass das Widersprüche sind und man so nicht weiterkommt.

Der Staat ist der natürliche Feind der Familie und wer meint, ausgerechnet den Staat mit dem Schutz der Familien (so reden ja auch gerade viele Konservative) beauftragen zu müssen, der hat das kleine Einmaleins noch nicht begriffen.
Die Familie schützen kann niemand anders als die Familien selbst.

Und bevor man mit Männerpartei, IGAF, MANNdat, Agens oder VAfK politisch aktiv werden will, muss man sich darüber im Klaren sein, dass man nicht vernünftig politisch arbeiten kann, wenn die Politik nachhaltig von (säkular)religiösen Ideologien wie Feminismus und Genderismus durchsetzt ist.

Ganz oben habe ich hergeleitet, warum Antifeminismus unverzichtbar ist. Unverzichtbar unter anderen deshalb, weil man erst, wenn man das feministische Gift einigermaßen neutralisiert hat, man erst dann wieder (einigermaßen) vernünftig politisch arbeiten kann.
Versuche doch jemand, einen Politiker dazu zu bewegen, etwas gegen den Feminismus zu unternehmen. Man wird keinen finden. Und da das so ist, muss man anders an die Sache herangehen. Mit Fakten und wohlformulierten eBriefen und Traktaten kommt man da nicht weiter.

Intakte Familien sind eine moegliche, IMHO sogar die wichtigste nichtpolitische Antwort auf die politisch inszenierte Maennerfeindlichkeit. Die direkte Solidaritaet von Menschen untereinander (sei es innerhalb von Familien, sei es unter Nachbarn, Freunden, Bekannten etc.) ist eine andere moegliche Antwort.

Wenn Familie nicht funktioniert, funktioniert Nachbarschaft auch nicht. Gepflegte Nachbarschaft ist ja nichts anderes, als die Familie an ihren Rändern auszudehnen.

Der Zusammenschluss von Menschen zwecks Austausch von Guetern und Dienstleistungen in einem freien (d.h. nicht vom Staat beherrschten) Markt ist eine weitere Moeglichkeit.

Die Geldwirtschaft wäre ein weiterer Kritikpunkt, an dem anzusetzen wäre. Menschliches Zusammenleben funktioniert nicht, indem man alles Leistungen und alles Handeln in geldwerten Vorteil umrechnet.
Wirtschaft besteht aus drei Teilbereichen: Geldwirtschaft, Tauschwirtschaft und Geschenkwirtschaft. Die Geschenkwirtschaft (worunter unter anderem auch die Gastfreundschaft zählt) ist in unserer Gesellschaft sehr verkümmert, was ebenfalls eine Ursache für gesellschaftliche Probleme darstellt.

Wenn ich die vielen nichtpolitischen Antworten auf die politisch betriebene Zerruettung unserer Gesellschaft (nicht bloss auf der Geschlechterebene) zusammenfasse, dann besteht deren wichtigste Gemeinsamkeit darin, dass sie den gesellschaftsschaedigenden Staat und seine Buettel zurueckdraengen; diesen auf diversen Gebieten die Macht entziehen und von Entscheidungen ausschliessen.

Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber ... die Menschen sind ja inzwischen so konditioniert, alles vom Staat zu erwarten, alle Verantwortung auf den Staat zu schieben, die Aufforderung der Staat solle sich doch (gefälligst) um dies und jenes kümmern.
Ich empfehle in diesem Zusammenhang ein weiteres Mal die Lektüre des Essays "Der Staat" von Bastiat.

Wer jedoch den Staat einlaedt, auch noch seine privatesten Angelegenheiten zu regeln, der sinkt logischerweise auf die Stufe eines untertaenigen Bittstellers herab. MANNDAT und Agens begeben sich hier auf eine Gratwanderung.

Wenn ich die linken Fuzzis sehe, die da maßgeblich beteiligt sind (Eugen Maus bei MANNdat und Arne Hoffmann bei Agens), dann möchte ich nicht laut sagen, was ich denke.
Eine Stärkung der Familie, des privaten Bereichs und ein Zurückdrängen des Einflusses des Staates wird bei diesem Linksdrall ganz gewiss nicht herauskommen.

Die Dialogunfähigkeit zeigt sich schon darin, dass für Arne Hoffmann jeder rechtsextrem ist, der sich nicht in seiner "linke Männerbewegung" einsortieren lässt. Und da frage ich mich, was ich mit Agens anfangen kann/soll/...

D.h. nicht, dass ich MANNDAT und Agens als ueberfluessig erachte. Im Gegenteil! Gerade MANNDAT hat sich besonders verdient gemacht in der Aufklaerungsarbeit ueber politisch installierte Maennerbenachteiligungen.

Ich denke, die Männerbenachteiligung ist bestens bekannt und dokumentiert. Fakten und Argumente zählen ja nun wahrlich nicht den Bereichen, wo wir Defizite hätten.
Das Defizit ist die öffentliche Aufmerksamkeit.
Das Problem ist, dass aus religiösen Gründen (Feminismus, Genderismus) diese Fakten und Argumente politisch nicht in der Politik nicht diskutiert werden.

Die politische Propaganda ist an Einseitigkeit ja kaum mehr zu uebertreffen, wodurch MANNDAT (und auch Wikimannia) ein wichtiges mediales Gegengewicht darstellt. Aber als dauerhafter politischer Weg sind solche Gruppen einfach eine Sackgasse.

Sie sind vor allem deshalb eine Sackgasse, weil Leute wie Maus und Hoffmann nicht über ihren linken Schatten springen können.
Sie sind vor allem eine Sackgasse, weil kaum einer bei Agens und MANNdat den Staat als Kernproblem sieht und das thematisiert.

Aber Achtung:
Wer den Staat kritisiert, macht sie ja gleich als Staatsfeind verdächtig.

Huch, der Mus Lim wedelt mit der Scharia, Allaaaarm!

Wenn man die Leute ernsthaft fragt, was denn das Grundgesetz dem deutschen Bürger bringt, kommt keine vernünftige Antwort zustande und statt dessen wird über den gesamten Globus schwadroniert.
Aber man geht peinlich der Frage aus dem Weg, was denn hier in diesem Lande geschieht, da interessiert mich, was in Mali oder sonstwo auf der Welt passiert eher am Rande.

Wer von den Linken, linke Männerrechtler eingeschlossen, kritisiert denn den Staat?
Im Gegenteil, der Staat gilt doch als Allheilmittel, als goldener Buddha der Linken.
Erst wenn die staatliche Bürokratie alles verschlungen hat, bricht das linke Paradies an, was aber die Hölle ist.

Kann man mit Maus und Hoffmann über den Staat und die Staatskritik eines Bastiat reden? Nein, man kann es nicht.
Man kann es auch mit sonst fast keinem.

Und wenn ich damit anfange, dann wird mir empfohlen, im Iran Sozialhilfe zu beantragen.
Solch unsachliche Antworten muss man lesen, weil die Angesprochenen es nicht übers Herz bringen zuzugeben,
dass der deutsche Staat scheiße ist und das Grundgesetz nicht den deutschen Bürger schützt, sondern die Obrigkeit vor dem Bürger.

Und solange die Menschen nicht bereit sind, diesen Dingen auf den Grund zu gehen, werden wir nicht weiterkommen.
Und solange werden Männerpartei, IGAF, Agens, MANNdat und VAfK weiter an der Oberfläche kratzen und erfolglos bleiben.

Man kann nicht weiterkommen, wenn man nicht bereit ist, das zu kritisieren, was die Ursache allen Übels ist.

Es gibt fuer mich zwei moegliche Grundszenarien: entweder der politisch inszenierte Geschlechterkampf wird abgeschafft, indem jegliche Geschlechterpolitik abgeschafft wird; dann wuerden auch MANNDAT, Agens und das Wgvdl-Forum ueberfluessig.

Der politisch inszenierte Geschlechterkampf ist ein Herrschaftsprinzip, dass unter dem Begriff "Teile und herrsche" bekannt ist.
Ich benutze das WGvdL-Forum nur, um darauf hinzuweisen.
Ich will keinen Geschlechterkampf führen, ich will ihn beenden.

Oder aber die Fronten verhaerten sich weiter und Staatsfeminismus sowie Staatsmaskulismus als kuenstlich erzeugte Antagonisten im politischen Geschlechterkampf werden zur festen Instutition.

Es ist ja längst zu einer festen Institution geworden. :-(

Ich empfehle daher eine Doppelstrategie: einerseits die (temporaere) Stuetzung von MANNDAT und Co. als Abwehrtaktik gegenueber staatlichen Maennerausbeutungsbemuehungen ...

Quatsch! Die einzig funktionierende Abwehrtaktik führt Leutnant Dino vor. Alles andere ist nutzloses Geschwafel.

Gruss,
Mus Lim

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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