Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zwei Artikel (nicht nur) zum Thema Männlichkeit (Männer)

Christine ⌂ @, Wednesday, 12.08.2015, 22:25 (vor 3197 Tagen)

Das Ideal des Watte-Mannes

Augenscheinliches Zeichen der Dekadenz einer sich im Niedergang befindenden Kultur ist der derzeitige Kult der Unmännlichkeit.

Die Abwendung von klassischen Idealen der Virilität, ausschließlich bei der autochthonen Bevölkerung, ist ein zentraler Bestandteil der etablierten Staatsreligion, welche eine mediale Dauerpropagierung erfährt. Korrespondierend zu dieser Entwicklung ist die synchron verlaufende Verteufelung ebenso aller Idealbilder des Weiblichen. Der daraus entstehende Verlust der Bindekraft zwischen den Geschlechtern führt zur Unfruchtbarkeit und zur Auflösung aller sozialen Ordnung, der Verlust des Männlichen im Speziellen zur totalen Wehrlosigkeit eines Volkes. Oswald Spengler hat all dies vorausgesehen.[..]

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/5357-das-ideal-des-watte-mannes

Die Männer: verunsichert, feige und perspektivenarm

Kein Zweifel, die Not vieler Arbeiter, Knechte und Mägde im 19. Jahrhundert war jammervoll. Kein Zweifel, es war eines liberalen Rechtsstaats unwürdig, dass der private und freiwillige Sexualverkehr zweier erwachsener Homosexueller jahrhundertelang als Delikt bestraft wurde. Kein Zweifel, die Kolonialherrschaft in vielen Ländern der Dritten Welt war für die beherrschten Völker vielfach entwürdigend. Kein Zweifel, die europäischen Frauen waren rechtlich zum Teil bis in die Nachkriegszeit ungerechtfertigt benachteiligt.

Bei all diesen Minder-(oder Mehr)heiten zeigt sich in der Geschichte der letzten hundert Jahre ein klares Muster: Ungerechtfertigte Diskriminierungen und Herrschaftsstrukturen wurden in dieser Zeit völlig abgebaut.

Es zeigt sich aber seither in all diesen Feldern auch noch ein zweites Muster: Gute, richtige, notwendige Vorgänge haben in einer Art Pendelbewegung auch zu weit überschießenden und problematischen Entwicklungen geführt. Dafür gibt es unzählige Beispiele. - [..]

Hier die Überschriften der Beispiele:

  • Beispiel Wohlfahrtsstaat
  • Beispiel Schwulenkultur
  • Beispiel Kolonialismus-Schmäh
  • Von der notwendigen Frauenemanzipation zum Terror des Genderismus
  • Von der Gleichberechtigung zur Bevorzugung
  • Die große Verunsicherung
  • Der erfundene Missbrauch
  • Abschaffung der Schuld-Scheidung
  • Genderismus gegen Familie und gegen Frauen
  • Genderismus kämpft für sich selbst
  • Die weibliche Leistungs-Elite

See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2015/08/die-maenner-verunsichert-feige-und-perspektivenarm/

Diesen Artikel habe ich zuerst bei Die Freie Welt gefunden.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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