Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wikimannia über Opfer (Feminismus)

marhau @, Monday, 03.08.2015, 20:21 (vor 3188 Tagen) @ Peter

Und die logischen Folgen wurden in einem Artikel, auf den bbBerlin weiter unten verwiesen hat, gut auf den Punkt gebracht:

Indem wir alleinerziehende Mutterschaft fördern und den Frauen erlauben, die Väter aus den Leben ihrer Kinder zu verbannen, haben wir eine halbe Generation von Jungen geschaffen, die das Risiko in sich tragen, dass sie als Erwachsene für den Arbeitsmarkt unbrauchbar und stattdessen eine zusätzliche Last für die Gesellschaft werden, sowie eine halbe Generation von Mädchen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Problem noch weiter verschlimmern, indem sie selber später alleinerziehende Mütter werden.

Je schwächer die Vaterschaft wird, desto schwächere wird die Gesellschaft insgesamt. Bei den demoralisierten Männer in Japan zeigt sich ein neuer, irritierender Trend, den man „Gras-Essen“ nennt: 60 % der Männern unter 30 haben kein Interesse mehr daran zu heiraten, Kinder zu bekommen und einen Job anzustreben, der mehr einbringt, als sie zur Begleichung ihrer Rechnungen benötigen. Japanische Wirtschaftswissenschaftler macht das schier verrückt, da Frauen und Kinder immer noch die überschüssige Arbeit von Männern benötigen, egal ob die Gewinne aus dem Überschuss direkt oder indirekt fließen. Japans wirtschaftliche Überlegenheit beruhte auf der Produktion dieser männlichen Überschussarbeit.

Die Kinder, von denen wir hoffen, dass sie uns vor der Verpfändung retten, wenn ausländische Regierungen anfangen, die Begleichung der Schulden einzufordern, sind von Generation zu Generation unfähiger geworden, unsere und selbst ihre eigene Haut zu retten, weil immer mehr von ihnen von alleinstehenden Müttern groß gezogen werden und keinerlei Hilfe sind, sondern selber Hilfe brauchen.

Wir erlauben es Frauen, leistungsfähige und liebende Väter aus den Leben ihrer Kinder zu verbannen, ohne dass sie dafür die Verantwortung und die Folgekosten übernehmen müssen – tatsächlich wird das Verhalten von Frauen nicht nur geduldet, sondern sogar belohnt. Und das, obwohl wir WISSEN, dass es Nachteile für die Kinder bringt und zukünftige Kosten für die Gesellschaft verursacht.

Die Autorin ist zwar keine Deutsche, aber in anderen Ländern der westlichen Welt sieht es wohl genauso oder ähnlich aus wie bei uns. Bleibt nur die Hoffnung, dass sich das Steuer doch noch herumreißen lässt.


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