Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Freiheitliche Errungenschaften der letzten 70 Jahre (Frauen)

marhau @, Sunday, 02.08.2015, 17:20 (vor 3200 Tagen) @ Mus Lim

Auch wenn der völkerrechtliche Status der Deutschlands mangels Friedenvertrag Anlass zu Fragen aufwirft, so ist die Bezeichnung als "amerikanische Kolonie" doch extrem übertrieben. Das Gleiche gilt für den Spruch mit den Transatlantikern.

Sicher, zur Zeit ist mal wieder ein devoterer Kurs angesagt, nachdem das Stimmvieh der Frau Merkel noch eine Amtszeit ermöglicht hat. Aber es ist noch gar nicht lange her, dass ein deutscher Kanzler den USA ganz offen die Gefolgschaft in einem Krieg verweigert hat und momentan ist zumindest keine bedingungslose Unterstützung der aggressiven US-Politik gegenüber Russland festzustellen. Im Gegenteil: Durch sein Gewicht innerhalb der EU und seine gemäßigte Haltung trägt Deutschland dazu bei, die USA wenigstens etwas im Zaum zu halten.

Und: Anders als in den meisten islamischen Ländern hat das Volk in Deutschland immerhin die Möglichkeit, einer Regierung die rote Karte zu zeigen.

Du springst bereitwillig auf den Mainstream auf und über hingehaltene Stöckchen.

Was sollen diese persönlichen Zuschreibungen? Bleib sachlich!

Richtig ist, dass wir uns seit 70 Jahren der alliierten Propaganda und ihrer Lügenpresse, den gleichgeschalteten Transatlantiker und der NSA unterworfen haben.

Anders als in den meisten islamischen Ländern, wo kritische Bemerkungen über die jeweiligen (im Allgemeinen diktatorisch) herrschenden Regime mit großer Härte bestraft werden, hast Du hierzulande immerhin ein doch sehr weitgehendes Recht auf freie Meinungsäußerung. Außerdem kannst Du Dich frei - sprich jenseits der Mainstream-Medien - informieren.

Aber die zum Elefanten aufgeblasene Mücke, ähmen, das Kopftuch, das ist einzig relevant.

Vom Kopftuch hatte ich nichts geschrieben. Mal abgesehen davon, dass ich es hierzulande tatsächlich nicht gerne sehe - von den schlimmen Steigerungen ganz zu schweigen - stören mich am Islam bzw. seinen Anhängern ganz andere Dinge.

So werden glückliche Sklaven auf einen ungefährlichen Feind eingeschworen und die NSA kann weiterhin ungestört arbeiten...

Ich betrachte den Islam international und ganz besonders für Deutschland als große Gefahr.

Nun sage mir noch, lieber Freund, wie es in "zivilisatorischer Hinsicht" eine Kultur ausgeprägt ist, die sich selbst abschaffen will.

Auch ich sehe hierzulande - sowohl bei Jugendlichen wie auch Erwachsenen - viele Verhaltensweisen bzw. Entwicklungen, die ich als degeneriert empfinde. Aber ich für meinen Teil will mich nicht selbst abschaffen und viele andere Deutsche haben das genauso wenig vor, sondern wir wollen uns auf die Werte unserer Kultur und Gesellschaftsordnung besinnen und sie gegen Angriffe von innen verteidigen und vor einer Unterwanderung und Zersetzung von außen schützen. Da in Deutschland immerhin noch 66 Mio. Biodeutsche leben, dürfte der Verfallsprozess, auch wenn der Altersquerschnitt zugegebenermaßen ein bisschen ungünstig und die Geburtenrate aus den bekannten Gründen seit Jahren extrem niedrig ist, vielleicht noch aufzuhalten sein.

Allah brauchen wir dafür in Deutschland genauso dringend wie einen Pickel am Hintern; intolerante und fortschrittsfeindliche Anhänger einer Religion mit Alleingeltungsanspruch sind keine Bereicherung für uns. Als positiv gestaltende Kraft ist der Islam in Deutschland definitiv ungeeignet; er taugt höchstens als Feindbild, um den Deutschen zu Rückbesinnung und Einigkeit zu verhelfen.

Freiheitliche Errungenschaften der letzten 70 Jahre? In Deutschland?? Pah!

Also ich bin zum Beispiel für das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ausgesprochen dankbar. In Saudi-Arabien, Pakistan usw. sieht´s da wohl eher düster aus. Meinungsfreiheit hatten wir schon; von der profitierst Du übrigens auch: Für ähnlich kritische Sprüche hättest Du in Riad mindestens 20 Stockschläge auf die Fußsohlen gekriegt!


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