Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen als Handelsware (Allgemein)

Carlos, Wednesday, 10.06.2015, 00:29 (vor 3254 Tagen) @ DschinDschin

Servus, DD!

Frauen als Handelsware - Muss ich jetzt besonders entrüstet sein?

Je nachdem. Hängt ganz entscheidend von Deinem eigenen Wertegefüge ab. Ich jedenfalls lasse mir ein anderes als das abendländische weder aufschwatzen oder aufzwingen. Also gut: Wurschtigkeit – oder etwas nobler formuliert: Relativismus – kommt am Ende auch so etwas ähnlichem wie einem „Wertegefüge“ gleich...

Frauen ohne männlichen Schutz sind auf dieser Welt Beute.

Die Beute wessen? Warum? Und wo? Will sagen: Von welchem Kulturkreis aus referierst Du?

Was für eine Frau nicht von Nachteil sein muss. Die Normandie wurde von schwedisch oder norwegisch sprechenden Wikingern erobert. Die Nachfahren sprachen aber Normand, eine dem Französisch nahe stehende romanische Sprache. Die Frau hat unendliche Möglichkeiten ihren "Mann" zu besiegen.

Das mag freilich sein: Wir kennen ja den Femanzen-Seich von der erfolgreichen Frau hinter'm erfolgreichen Mann, wir kennen und wir diskutieren hier im Raume ja seit Äonen die gesamte Palette an weiblicher Camouflage, bestehend aus Heuchelei, Lüge und Tränen-Orchester; das alles dient einzig dazu, am Ende einen solchermaßen avisierten Begatter an Schwengel und Eiern zu packen zu kriegen und sodann zu domestizieren. Wenn der Betreffende nicht komplett bescheuert und/oder zu grünschnäbelig und in Hinsicht auf Weibsen nicht schlicht zu unerfahren ist, dann kapiert er im Grunde ja auch akkurat von Anfang an, wie die Schose mit den Weibsen rumpelt. Nur: Einen unbetuchten, aber ansonsten netten und freundlichen Looser gewähren die Weibsen ja weder Zuritt noch Zutritt – frag' Bernhard Ludwig. Ansonsten ist freilich alles möglich: Das ist das Leben.

Habe ich hier Stockholm Syndrom gehört?

Hast Du. Und?

Nun gut, die Frau, die für den Wert einer Schachtel Zigaretten über den Tisch geht, wird wahrscheinlich eher zum Fegen des Hofes eingesetzt. Wer aber dort 1000,- € hinlegt, der wird sein Schmuckstück sorgfältig pflegen.

Mag ab und an sein. Ein Verbrechen, ein verdammt primitives und grausames, ist es aber trotzdem, und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was daran geil sein soll, eine Frau oder eine halbes Kind zu vergewaltigen – oder gar ein Noch-Kind in jeder Hinsicht, weit vor der Geschlechtsreife, wie's der Musel-Prophet Mohammed gemacht hat. So etwas tun nur sexkranke Schwerverbrecher, jedoch keine zivilisierten Kulturmenschen, welche diese Bezeichnung auch verdienen. Reprise: Ich lege Wert auf die Feststellung, daß ich mit Gesockse und brutalen Primitivlingen, wie es jene mordlustigen, blutrünstigen Musel-Zausel u.a. in der Levante sind, nichts gemein habe. Das heißt: Ich bete darum.

Aus der Not heraus mussten sich in der Vergangenheit Paare verpartnern, die sich nicht besondert geliebt haben. Liebe ist ein romantisches Konstrukt, und freie Partnerwahl war in der Menschheitsgeschichte eher die Ausnahme als die Regel.

Ja. Und? Waren diese Zwangsjacken-Verheiratungen am Ende schön? Soll das schön gewesen sein, wenn andere, vor allem die eigene Sippschaft, mir auferlegt, wen ich zu ehelichen habe? Am Ende soll die über Generationen hinweg betriebene Inzucht zwischen Cousin und Cousine oder gar Halbgeschwistern unter den Musels was Geiles sein?
Meinetwegen: So manche arrangierte Ehe mag ja ganz gut funktioniert haben; glücklich dürften die meisten allerdings nicht gewesen sein, wenn man in die okzidentale Historie zurückblickt. Sicherlich: Auch „romantische Liebe“ und „freie Partnerwahl“ sind kein Garant für Glück; niemand wollte das behaupten.
Die Erde hat sich weiter gedreht, zum mindesten im Okzident in nicht ganz üblem Sinne bis A.D. 1977, in jenem Jahr nämlich, als hierzulande die Liberal-Sozialisten das Familienrecht verunformt hatten. Das war so unnötig gewesen wie etwa ein zweites Loch im Arsch, und exakt damals sind unsere heutigen Probleme in Gesetzes-Stahl gegossen worden; daran laborieren wir bis dato und womöglich noch bis zum Sankt Nimmerleinstag. „Romantische Liebe“ und „freie Partnerwahl“ tragen an jener Verunformung nun wahrlich keinerlei Schuld.

Ich billige das Vorgehen der IS nicht, halte es aber für rational. Eine wichtige Motivation für die hunnischen Heere war der Zugriff auf die Frauen fremder Völker.

Na, das ist ja sehr schön, daß Du das wenigstens „nicht billigst“. Wie gesagt: Nur ein krankes Hirn kann Vergewaltigung geil finden. Nein, ich vögele nicht deswegen „rational“ wie Vieh auf der Waldlichtung oder im Koben, weil mich halt mal Instinkt, Trieb und Jahreszeit dazu drängen. Nein, ich vergewaltige keinesfalls „rational“ jede Weibse, die bei drei nicht auf den Bäumen ist. Nein, ich deliriere keinesfalls, so halb und halb „rational“, vom „Zugriff auf die Frauen fremder Völker“. Nein, als Mann wandele ich nicht „rational“ zur Bestie, sobald ich unverschleierter, weiblicher Haarpracht auch nur 10 Meter gegen den Wind angesichtig werde. Ich bin ein Mensch und keine Bestie, erst recht keine muselmanische, die wegen ihres Triebes ja bedauerlicherweise so gar nicht anders kann. Nochmals: Die Erde hat sich auch seit den Hunnen weiter gedreht.

Die Aufgabe von Männern ist, Frauen zu befruchten, je mehr, desto besser.

Nein – zum mindesten wohnt dem kein dermaßen platter Selbstzweck inne. Wir dürfen folgendes getrost als Regelfall unterstellen: Ein Mann, der zu Zeiten vor jener unseligen Familienrechts-Verunformung aus freien Stücken eine Frau geheiratet und geschwängert hat, hat dies auch aus Liebe gemacht – verbunden mit der Liebe zu den eigenen Kindern, auch wenn sich diese Vaterliebe zu früheren Zeiten anders geäußert haben mag. Kinder benötigen ihren Vater; gerade diesen Punkt diskutieren wir hier seit Jahren, und wir können an der zeitgenössischen Realität seit 1977 mühelos ablesen, welche fatalen Verheerungen die von Femanzen, Genderisten und Homosexualisten verursachte flächendeckende Vaterlosigkeit verursacht hat: So weit die alltägliche Maloche nach Möglichkeiten und Maßgabe dies zuläßt und die Eheweibse mit ihrem schrillen Genörgel in der Endlosschleife nicht den Männer in den Nacken haut, werden Väter für Söhne wie Töchter spätestens ab der Pubertät wichtiger als die Mütter.
Natürlich kenne auch ich die Schose mit den Weibsen, die unter Zuhilfenahme unschuldigster Kulleraugenaufschläge es partout hinkriegen wollen, exakt von dem und dem geschwängert zu werden, um ein für alle Male ausgesorgt zu haben – Weibsen-Camouflage halt. Michael Schuhmachers (also der jüngere der beiden) Ex-Alte, also jene Cora Sowieso, war genau so eine. Einverstanden, ebenso bekannt ist mir die Tatsache, daß sich Weibsen ganz gerne mit gespreizten Beinen Eroberern und Siegern vor die Füße geschmissen haben; gerade die Nachkriegs-BRD-GmbH kann ganze Opern davon singen.
Probleme mit Weibsen hat es auch bis 1977 jederzeit noch ausreichend gegeben; schließlich war das Leben noch niemals ein Zuckerschlecken gewesen und wird auch niemals eines sein; das ist so. Richtig zur Hölle auf Erden wird es aber immer dann umgedrechselt, wenn wieder erkleckliche, vorgeblich Menschen sein wollende und sollende Massen Rattenfängern, nackten Kaisern oder Konsuln sein sollenden Gäulen hinterdrein wackeln und wenn Mächtige ihre idiotologischen Mistpfoten in Dinge hineinstecken, die sie eine feuchten Scheißdreck angehen und welche die Menschen traditionell selber lösen sollen.

Und deswegen macht das Männern Spaß und sie sind bereit, dafür sehr viel Unbill in kauf zu nehmen, z.B. eine Familie zu ernähren.

Verantwortungslosen Chargen mag das ja immerhin „Spaß bereiten“, da und dort ein Kind zu zeugen und selbiges sodann mehr oder weniger sich selbst zu überlassen, und für viele Männer mag auch „Unbill“ darin liegen, ein Familie gegründet zu haben – auch vor 1977. So what...
Noch kurz zum Stichwort Archaik. Ja, ich weiß: Auch im Okzident, z.B. in spanischsprachigen Ländern, gab und gibt es bis heute das Fest der „Qinzeañera“ - zu deutsch, das Fest für die 15-jährigen Mädchen. 15-jährige Mädchen gelten ab da als Frau. Richtig: Die Geschlechtsreife ist da längst eingetreten, aber allein das ist doch noch kein Kriterium. Erst recht dann nicht, wenn ich mir Arthur Schopenhauers Schriften vor Augen halte, demzufolge Weibsen in ihrem ganzen Verhalten Kindern ähneln. Schaut Euch doch einmal 15-jährige Mädels an, wie die untereinander 'rumkichern. Und mit so einer Heirat und Familiengründung in die Wege leiten? Welch ein Dummfug. Und bevor das jetzt jemand der Heiligen Katholischen Kirche anhängen will: Bei den protestantischen Saupreußen war's keinen Deut anders; man lese zum Behufe mal nur Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“. Es schadet nicht, wenn auch Weibsen sich noch bemühen müssen, um sich Bildung anzueignen. Und: Sämtliche Gesellschaften, bei denen eben dies Usus ist, 15- Weiber zu verheiraten, sind in Primitivität, Archaik und Aberglauben kleben geblieben; die fabrizieren auch noch jede Menge anderen Murks...

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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