Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sex ist also nicht das Problem - angeblich ! (Feminismus)

blog, Monday, 08.06.2015, 12:44 (vor 3255 Tagen) @ Detektor

Aber sonst echt irgendwie alles: http://www.abendblatt.de/kultur-live/article205368223/Britische-Feministin-Sex-ist-nicht-das-Problem.html?google_editors_picks=true

Wann gilt eine Frau als liebenswert, und was sollte sie lernen?
Penny: Auf Frauen und Mädchen lastet großer Druck, nett, süß und hübsch zu sein, gehorsam und gefällig. Von klein auf wurde uns beigebracht, unsere Persönlichkeit zu unterdrücken im Dienst der Romanze – üblicherweise der mit Männern. Wir lernen, Hochzeit und Mutterschaft als einen essenziellen Teil unserer Lebensziele anzusteuern – aber jetzt müssen wir natürlich auch noch in unseren Karrieren erfolgreich sein, und wir bekommen gesagt: Wenn wir uns nicht in einer bestimmten Weise benehmen, werden wir allein enden. Männern erzählt man das nicht in demselben Ausmaß. Kleine Mädchen lernen, dass sie zu wählen haben: dazwischen, ihr Leben in seiner ganzen Fülle zu leben, oder eben geliebt zu werden – und wer will nicht geliebt werden? Das berührt viele unserer intimen Entscheidungen. Wenn wir uns dieser Wahl aber verweigern, gewinnen wir Macht hinzu.

Warum ist eine "Schlampe" – Sie benutzen diesen Begriff – etwas Positives?
Penny: Eine "Schlampe" ist ein Mädchen, eine Frau, die sich weigert, die Bedingungen ihrer eigenen Unterdrückung zu akzeptieren. Die sich weigert, nach den Regeln zu spielen, die ihr von anderen auferlegt werden. Die mehr vom Leben verlangt. Ich werde eine Schlampe genannt, wann immer ich etwas sage, das Männern unbequem ist. Und mir geht's prima damit. Es zeigt, dass du eine Schlampe sein kannst und dennoch ein guter Mensch, der ein glückliches Leben führt.

Das ist auch nur der tausendste Text zu: "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin"

Zum Schluss: Warum ist das Internet für Sie so extrem wichtig?
Penny: Im Netz wurde ich erwachsen. Das Internet ist ein neues Land ohne Gesetze oder Grenzen, und ich sehe nicht ein, warum die alten Regeln - Männer reden, Frauen werden gevögelt - hier noch länger angewandt werden sollten. Das Internet hat zwar Frauenfeindlichkeit und sexuelle Schikane alltäglich gemacht, aber davor war es etwas anderes: Es hat Frauen und Queers einen Raum gegeben, über Grenzen hinweg zu kommunizieren, sich auszutauschen. Über das Internet wurde das feministische Revival Mitte der 2000er Jahre möglich.

Die üblich Beklopptheit mit den andersartigen Personen, die wichtiger sind, als die Interessen der Mehrheit und als die der Männer sowieso.

Im ersten Satz irrt sie sich völlig.
Das Internet zeigt, was für Versagerinnen sie sind.

https://www.change.org/p/expel-bahar-mustafa-from-goldsmiths-university-for-criminal-misconduct-bahar-mustafa-should-be-removed-from-study-at-goldsmiths-university
Entnommen aus: http://www.pi-news.net/2015/05/gender-beauftragte-an-londoner-uni-toetet-alle-weissen-maenner/


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