Doku: Sie sind jung, sie brauchen das Geld (Frauen)

Don Camillo, Friday, 05.06.2015, 01:25 (vor 3259 Tagen) @ blog

„Decider“, die Entertainment-Seite der „New York Times“, hat noch mehr Infos: Begleitet werden fünf junge (Möchtegern-)Pornodarsteller: Tressa, Rachel, Jade, Karly und Michelle – und auch ihre Lover aus dem realen Leben. So erzählt beispielsweise Tressas Freund Kendall, wie es ist, mit einem Porno-Sternchen zusammen zu sein: „Die meisten meiner Freunde finden, ich sollte sie nicht treffen“, sagt er. „Aber ich sehe nur ein Mädchen, das etwas aus sich machen will.“...
HAHAHAHAHA.

Was ist denn das für ein Waschlappen? Hängt mit einer Nutte ab anstatt die achtkantig rauszuschmeißen. So ein Spasti. Seine Alte fickt vor der Kamera andere Typen, die Antwort dazu: „Aber ich sehe nur ein Mädchen, das etwas aus sich machen will.“ Hab ich einen Sehfehler, eine Leseschwäche oder ist der Typ noch mehr am Arsch als die Schlampe?

... Doch die Doku vermittelt keine schöne Glitzerwelt der Porno-Industrie – die meisten Darstellerinnen machen den Job nur fürs Geld...
Als wenn es auch nur einen einzigen Grund geben würde, bei dem ficken in der Öffentlichkeit eine ehrenhafte Angelegenheit sei! Selbst das Ferkel Siggi sagte dazu:

- womit wir dann auch gleich wieder beim Thema Schwachsinn sind:

... „Du denkst dir nur: 'Okay, ich bin höllisch dumm und brauche 500 Dollar“, plaudert Darstellerin Rachel aus. „Ich werde es diesem Typen besorgen, mit dem ich im wahren Leben niemals Sex haben werde und sage ihm Dinge, die ich niemals sagen würde und tue Dinge, die ich niemals tun würde.“
Soso, die wird es dem Typen besorgen und dabei niemals Sex haben? Die Schlampe ist ja sowas von schwachsinnig, die gehört umgehend in die Geschlossene.

Laut „Decider“ könnten diese intimen Einblicke Netflix sogar eine Oscar-Nominierung einbringen...
... was der finale Beweis wäre, daß der Oskar nichts anderes ist, als das Prädikat für absoluten Müll.