Widerliche Hetze gegen russischen ESC-Beitrag (Gesellschaft)
ESC = Eurovision Song Contest
Da wir ja alle ach so tolerant sind und nur Russland gegen Homosexuelle repressiv vorgeht, wurde im Vorfeld gegen das russische Lied gehetzt, dass man nur noch mit den Ohren schlackern konnte.
Findige Blogger haben allerdings heraus gefunden, dass sich der schwedische Sieger in der Vergangenheit bereits negativ zu dem Thema Homosexualität geäußert hat. Wie nennt man das? Hmmm...
Mehr dazu hier http://femokratie.com/widerliche-hetze-gegen-russischen-esc-beitrag/05-2015/
Im übrigen, wäre diese Hetze nicht gewesen, hätte mich der ESC nicht interessiert. So aber habe ich mir das Spektakel angetan, zumindest teilweise, weswegen ich auch meinen Sieger gekürt habe.
http://femokratie.com/mein-sieger-beim-esc-il-volo-grande-amore/05-2015/
Schwedischer ESC-Sieger fiel mit homophoben Bemerkungen auf
Das Gegenteil von Conchita Wurst
Schwedischer ESC-Sieger fiel mit homophoben Bemerkungen auf
Der neue Grand-Prix-Sieger Mans Zelmerlöw und Vorgänger Conchita Wurst könnten unterschiedlicher nicht sein. Nicht nur wegen ihrer Erscheinung: Während der Österreicher als wandelnde Toleranz auftritt, fiel der Schwede mit homophoben Äußerungen auf.
Der frisch gekürte Sieger beim Eurovision Song Contest, Mans Zelmerlöw, ist in der Vergangenheit mit homophoben Äußerungen aufgefallen: So sagte der 28-Jährige nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent“, homosexuelle Paare sollten nicht heiraten. Und: Es sei nicht, „gleichwertig natürlich“, wenn Männer miteinander schlafen wollten.“ Bei anderer Gelegenheit soll er Homosexualität als „Abnormalität“ bezeichnet haben, um dann gleich zu beteuern, dass es aber nichts Schlimmes sei. Später entschuldigte sich Zelmerlöw. Er hoffe, dass die meisten wüssten, dass er alle Formen von Liebe respektiere, unterstrich der Schwede.
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Liebe Grüße
Oliver
Der ganze ESC-Zirkus ist ein EU-Retorten-Event ohne kulturellen Wert.
Wir sollten dieser Retorten-Sendung besser die Aufmerksamkeit widmen, die sie verdient: Nämlich keine!
Denke ich an diese Sendung, dann erinnere ich mich spontan an Guildo Horn "Guildo hat dich lieb", Stefan Raab "Wadde hadde dudeda" oder die bärtige Frau. Mal ehrlich, Chartburner waren das doch alle nicht, aber darum geht es beim ESC auch garnicht. Dort soll die "musikalische Union" vollzogen werden, also der Geschmack aller Europäer angeglichen werden. Die einzelnen Kulturen sollen sich verwischen, verschleiern, besser untergehen. Aus alter europäischer Polyphonie soll EU-Monotonie werden. Eigentlich genau das Gegenteil, was man uns bei der Flutung des Landes mit Homos und Asülanten predigt: Vielfalt.
Darsteller, die bei diesem Retorten-Event des ESC auftauchen, verschwinden danach wieder in der Versenkung. Da wird also definitiv nichts an Kultur vermittelt, was an das Niveau alter deutscher Komponisten herankommt, die auch heute noch die Konzertsäale füllen und für Begeisterung sorgen. Mit Merkels Worten: "Die dort vermittelte Kultur ist zwar europäisch, aber nicht nachhaltig."
Warum die außereuropäischen Israelis wieder teilnehmen, hat wohl was mit der deutschen Vergangenheit und dem Schuldkult zu tun. Wundert mich eigentlich, warum der pastorale Ostzonenjesus nicht vor Ort war und in der ersten Reihe hyperventiliert hat. Vermutlich saß dem noch der Schock von dem Molli im Nacken, dass ihm einer in Berlin an den Zaun geworfen hat. Wohlgemerkt, dieser Zaun hat noch alle Latten.
Der ganze ESC-Zirkus ist ein EU-Retorten-Event ohne kulturellen Wert.
Darsteller, die bei diesem Retorten-Event des ESC auftauchen, verschwinden danach wieder in der Versenkung. Da wird also definitiv nichts an Kultur vermittelt, was an das Niveau alter deutscher Komponisten herankommt, die auch heute noch die Konzertsäale füllen und für Begeisterung sorgen. Mit Merkels Worten: "Die dort vermittelte Kultur ist zwar europäisch, aber nicht nachhaltig."
Wurst ist so schlecht nicht.
Der ganze ESC-Zirkus ist ein EU-Retorten-Event ohne kulturellen Wert.
Wurst ist so schlecht nicht.
Soso?
Der ganze ESC-Zirkus ist ein EU-Retorten-Event ohne kulturellen Wert.
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat Zwei.