Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zwei Berichte über Liebe und Heiraten vom Stadtmensch (Feminismus)

Christine ⌂ @, Wednesday, 13.05.2015, 20:36 (vor 3273 Tagen)

Wieder aufgewärmt: Heiraten, nein danke.

Möglicherweise hat die Emanzipation nicht die Frauen befreit, sondern die Männer.

Es ist nichts Neues, dass die Heiratsunwilligkeit der Männer immer mehr zunimmt. Erstaunlich ist allerdings die Geschwindigkeit, mit der das passiert. Laut einem Bericht von Suzanne Venker auf Fox News, der zeitgleich auch auf der Website »WomenforMen.org« erschien (sie ist eine der Gründerinnen dieser Seite), hat Großbritannien den niedrigsten Stand an Eheschließungen seit 1895. You heard it right! Laut Peter Lloyd von der »Daily Mail« gehen die Ehen schneller den Bach runter als der Akku in einem Mobiltelefon.[..]
http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=297&cHash=fdb54fd0c7659291469fc5f72537c8e5

Immer dieses Wort »Liebe«

Das Telepolis-Forum fliegt derzeit auseinander. Grund ist ein Artikel über eine »Jungenkrise« in beziehungstechnischer Hinsicht.

Erfreulich neutral war ein Artikel von Chefredakteur Rötzer über die zunehmende Bindungsverweigerung und die damit verwobene Kompensationshandlung »Porno«, den ein Psychologe aus den USA festgestellt hat. Der meint nämlich, dass junge Männer zuviel Computerspiele und Internetpornografie konsumieren, wodurch sie nicht mehr fähig sind, sich für reale Frauen zu interessieren. Außerdem, so der Psychologe namens Zampano (glaub ich), fehlten den Jungs die väterlichen Vorbilder.

Im Forum fliegen seitdem die Fetzen. Heute Morgen um ca. 5:30 Uhr gab es über 500 aufgeladene Kommentare über die allgemeine Geschlechtersituation, das Eheschließen, die Scheidungen, die Ansprüche an die Partner usw. Interessant war u.a. ein feministisches Irrlicht, das mal wieder von der üblen »sozialen Konstruktion der Geschlechter« palaverte. Sie (wahrscheinlich eine Sie) täuschte wie so oft in diesem Zusammenhang vor, dass auch die Männer unter einer starren Rollenzuschreibung leiden würden. Weshalb es natürlich unbedingt den Feminismus braucht und diese, diese – wie heißt das noch – »Abkehr von heteronormativen Dingens«. So geht die Litanei ja immer. Nichts gilt in diesem Universum als so zerstörerisch wie das Ignorieren des Feminismus und heteronormatives Händchenhalten.[..]
http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=298&cHash=447bada1195a58dfb44ea4654641f3fa

Wer die Beiträge von Stadtmensch kennt, der weiß, dass diese immer lesenswert sind. s_erleuchtung

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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