Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Habe jetzt deinen Text von Wort Schwul in Lesben umgeschrieben, damit Gleichberechtigung hergestellt wird (Männer)

Maurius, Saturday, 09.05.2015, 19:50 (vor 3277 Tagen) @ Carlos

Lesben haben mit normalsexueller Weiblichkeit so viel zu tun wie die Erde mit einer entfernten Galaxie – nichts. Was Lesben innerhalb der eigenen vier Wände treiben, interessiert mich nicht und geht mich auch nichts an, ist nicht meine Baustelle. Wenn sich Lesben allerdings zu Polit-Lesben aufschwingen, dann geht mich das schon etwas an, denn alleine die dem zugrunde liegende Attitüde, ein Staat müsse Homosexuellen und anderen Sexual-Neurotisch Gestörten irgendwelche Extrawürste braten, bestreite und bekämpfe ich. Lesben wollen mit ihresgleichen 'rummachen, sich in Tunten-Klamotten schmeißen, und darüber hinaus sind in etwa 80% oder mehr von denen gleichzeitig pädophil. Wer die vergangenen Jahre nicht total verpennt hat, der hat auch die Beweise hierfür gratis und frei Haus geliefert gekriegt. In diesem Sinne müßte also nicht ich erst Lesben groß was „dämonisieren“, nein, das erledigen die schon höchstselbst. Wie gesagt: Krank. Krank und ohne Einsicht in die eigene Krankheit. Und: Kranke könnten entsprechend therapiert werden.
Sexualität ist Privatsache. Wie bereits erwähnt: Als zivilisierter Kulturmensch erledigt man sie innerhalb der eigenen vier Wände; dort sollte doch ausreichend Platz zur Verfügung stehen. Irgendjemand hat einmal sinngemäß formuliert, es wäre eine Anzeichen sich ausbreitenden Schwachsinns, wenn Menschen sich in der Öffentlichkeit ihrer Klamotten entledigten – und womöglich auch noch coram público koitierten – womit und mit wem auch immer. Und jeder, der sich schon einmal auf eine dieser ekelerregenden Homo-Paraden s_kotzsmiley verirrt hat, wird die Wahrheit dieser Sentenz bestätigen.
Fazit: Nein, Lesben sind in keiner Weise politische oder andere Weggenossen, Lesben sind Lesben, und mit Lesben, die ihre Aberration auch noch partout lauthals hinausposaunen müssen, will ich nix zu schaffen haben. Und: Lesben und Femanzen haben in aller Regel kaum etwas miteinander zu techtelmechteln. Wieso also sollten die einen sich von den anderen „lösen“? Wovon die sich also weswegen auch immer „lösen“ müßten, könnten, dürften, sollten... ist mir tutto completto wurscht. Q.e.d. Basta. s_zigarre


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