Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Erster Berliner Bezirk zensiert "sexistische" Werbung (Allgemein)

Rucio, Friday, 17.04.2015, 21:17 (vor 3317 Tagen)

Vor einem Jahr beschloss die rot-grüne Mehrheit im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Unterbinden "frauenfeindlich-sexistischer" Werbung. Nun legt die „Arbeitsgruppe gegen frauenfeindliche, sexistische und diskriminierende Werbung“ (zwölf Frauen, ein Mann) dazu ein Acht-Seiten-Papier vor:

"Bei allen Werbeverträgen, die das Bezirksamt abschließt, muss nun auf die Einhaltung der neuen Bedingungen geachtet werden. Bei Zuwiderhandlungen 'ist die jeweilige Werbung durch den Vertragspartner abzuhängen', heißt es in einem Bericht, unterzeichnet von Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (50, Grüne)."

Dazu der CDU-Fraktions-Vize Timur Husein (34):
„Typisch linker Tugendterror, mit dem der Bezirk einmal mehr lächerlich gemacht wird.“
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/erster-berliner-bezirk-zensiert-die-werbung

Sicherlich die falsche Wortwahl. Als wenn man Stadtteile wie Kreuzberg u.a. noch lächerlich machen könnte.

Idealbesetzung für Kreuzberg: links, grün, lesbisch
In Berlin-Kreuzberg sterben Menschen. Es gibt Mord, Messerstechereien, Vergewaltigungen, schwerste Körperverletzungen und Dealerei. Aber die Grünen trauern nicht um die Opfer sondern eher um das, was sie für ihre "Ideale" gehalten haben. Nicht verständlich, so eine Einstellung, aber nachvollziehbar, käme der eine oder die andere Grüne ansonsten so vielleicht auf die Idee, nach der politischen und persönlichen Verantwortung für diese Zustände zu fragen.

(…) Genau zwischen meiner Wohnung und dem Regierungsviertel liegen Herrmanns Quartiere. In den Sommern, in denen ich Elternzeit hatte, liebten meine Kinder den alternativen Kinderbauernhof im Görlitzer Park, wo Esel und Schafe so struppig aussahen wie ihre Pfleger, aber man alles und alle anfassen durfte.

Heute ist der Park leer. Die türkischen Mütter mit ihren Kinderwagen verschwanden als Erste. Dann die Läuferinnen. Seit einem Schriftsteller dort das Gesicht zertreten wurde, meiden auch Männer den Park, der nun ganz den Dealern gehört."
Weiter hier: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article138542159/Die-gruenen-Ueberzeugungstoeter.html

Lesbo-Grün featured Kulturbereicherung vom Feinsten

Rucio


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