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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Warum Frauen Videospiele und Fußball hassen und manchmal doch nicht. (Frauen)

Peter, Saturday, 21.03.2015, 07:56 (vor 3347 Tagen)
bearbeitet von Peter, Saturday, 21.03.2015, 08:30

Während Videospiele früher noch etwas für Nerds waren die keinen Ball kicken konnten, so gibt es mittlerweile viele Mädchen in dieser Videospielszene und man muss dumme Debatten über Sexismus in Videospielen führen und ob es nicht zu weit geht, das Lara Croft das Opfer einer versuchten Vergewaltigung ist. Denn manchmal geht es auch nur darum den Spielplatz der Jungs zu verwüsten und sich selbst in den Mittelpunkt stellen zu wollen, denn Frauen hassen es wenn Männer irgendwelche Untergrundhäuschen und Rückzugsräume haben. Für Extrembeispiele wie hasserfüllt und chronisch neidisch solche Frauen sich gegenüber Männervereinen verhalten können lest die Petition englischer Frauen zum Verbot von Kaffeehäusern aus dem Jahr 1647. Beschäftigt euch auch mit der Prohibitionsbewegung in den USA und wie der Sinn all dieser Bewegungen nur war, dass man Männern ihre reinen Männervereine und Spielplätze kaputt machen wollte.

Jop. Das erinnert mich an meine Zeit als Fußballer. Ständig nörgelten Frauen über den König des Sports. Und das meine ich auch ernsthaft: Fußball verlangt so viel, dass es auch der König des Sports ist: Kampf, Ausdauer, Geschick, taktisches Verständnis, Mut, Witz etc. pp. Daran kommen auch keine andere Ballspiele ran. Nur Eishockey ist ihm nahe. Trotz, dass viele Frauen darüber nörgelten waren doch immer wieder Frauen am Fußballplatz. Als Betzefan konnte ich sogar in den 90er beobachten, wie die Anzahl der Frauen im Stadium jährlich wuchs sowie auf anderen Fußballplätze die billigeren Sonderpreise für Frauen immer mehr verschwand. Macht natürlich im Grunde nichts, dass Frauen die Ränge mitfüllen. Aber wirkte doch schon paradox. Nichtsdestotrotz lernte man auch Frauen als Spieler problemlos kennen. Und das obwohl nicht viele Frauen die Amateurspielen beobachteten sowie meist plötzlich natürlich auch keine Lust mehr hatten, wenn sie sich mit einem Spieler leiert waren. Wirkte natürlich auch paradox. Der Spieler selbst träumte eher von: „Er steht im Tor, im Tor, im Tor und ich dahinter. Frühling, Sommer, Herbst und Winter
bin ich nah bei meinem Schatz, auf dem Fußballplatz.“ - So ein Verhalten lernt man auch in Chatrooms kennen. Kaum haben sie einen, brauchen sie die Mitgliedschaft nicht mehr.


Allerdings war ich auch bei den ersten Lan-Parties dabei. Was mich an diesen beiden Welten am meisten zum Lachen brachte war die Killerspielewelle. Alte Männer natürlich medial an der Front. Im privaten Bereich stimmten Frauen gerne zu. Als Fußballer kannte man den Unterschied zwischen einer rauen realen Welt versus einer rauen digitalen Welt. Die Jungs waren das harmloseste, was ich unter diversen Gruppierungen jemals kennengelernt hatte. Selbst die, was ja Frauen so sehr begeistert, Rock-, Pop-, Reggae Festivals, bzw. -Konzerte waren/sind rauer und krimineller. Die harmloseste Gruppierung, was ich je kennengelernt hatte, wurde medial als die Gefahr der Gesellschaft erkannt. Unsere Qualitätspresse...
Meine Güte, auch hier tummeln sich Frauen rein um einen Partner zu finden? Um mehr geht es nach meiner Erfahrung wirklich nie bei solchen Dinger. Selbstredend stört dann das Interesse des Treffens dem Interesse der Frau. Oh mein Gott. Und das alles nur, weil der Mann der Frau nichts mehr verbieten darf? So eine Scheiße. Es gab ja schon die Überlegung, dass Frauen für das Fußballspiel gequotet werden, dass eine bestimmte Anzahl von Frauen in einer Männermannschaft spielen muss. Das wurde jetzt auf LAN-Parties Realität? Oh Schreck.

http://postcollapse.blogspot.de/2014/09/post-collapse-gesellschaft-teil-1-frauen.html

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Ihr könnt mich alle mal


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