Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Interessante Analyse über Frauen (Frauen)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 20.03.2015, 09:04 (vor 3297 Tagen)

Thematisch geht es im folgenden zitierten Artikel um das Überleben nach einem Zusammenbruch der gesellschaftliche Ordnung. Dabei ist, wie ich meine, eine gute Analyse des Istzustandes herausgekommen. Wenn es nämlich hart auf hart geht hilft keine Ideologie mehr.

Heute sind Frauen die Hauptkonsumentengruppe von dem Produkt der modernen, sicheren Gesellschaft deren essentielle Überlebensmechanismen von Männern bedient werden. Alle Rollen die sie einnehmen werden ihnen überlassen.
[…]
In der steinzeitlichen Gesellschaft von Jägern und Sammlern wurzeln viele unserer Instinkte und psychologischen Funktionen. Der evolutionierte Mensch wie wir ihn heute sehen lebte bisher die längste Zeit seiner Existenz in dieser Form. Wir waren länger Steinzeitmenschen als moderne Menschen. Zwangsläufig sind viele Reflexe und Mechanismen die sich damals entwickelt haben heute noch sehr stark ausgeprägt.
Frauen und Männer denken grundlegend verschieden. Geschlecht ist kein gesellschaftliches Konstrukt sondern in unsere Köpfe einprogrammiert.
[…]
Primitive Völker haben sich früher dauernd gegenseitig massakriert wenn es um Ressourcen ging und es gab hohe Todesraten durch Gewalt.
[…]
Wenn ein Stamm den anderen überfallen und besiegt hat, so wurden alle männlichen Angehörigen dieses Stammes getötet und die weiblichen Angehörigen versklavt.
[…]
Es gibt in vielen afrikanischen Sprachen kein Wort für "Vergewaltigung" sondern wird gleichgesetzt mit Diebstahl, so gängig ist diese Praxis. Das verstehen westliche Menschen in der Regel nicht und glauben ein 15 minütiger TV Bericht über Vergewaltigungen im Kongo der besonders auf die Tränendrüse drückt würde daran irgendwas ändern.
[…]
Während dieser Zeit haben Frauen einen psychologischen Überlebensmechanismus entwickelt, den man heute oft als Stockholmsyndrom beschreibt. Um wenigstens ihre weiblichen Nachkommen schützen zu können, können sie sehr schnell Loyalitäten wechseln. Wird eine Frau konfrontiert mit einem stärkeren, dominanteren Mann der die Männer ihrer Gruppe oder ihren Partner unterdrücken kann, so wird sich ein psychologischer Schalter in ihrem Kopf umlegen der sie sich gegenüber dem neuen und dominanteren Mann und seiner Gruppe unterordnen lässt. Aus diesem Grund trennen Polizisten ein verdächtiges Pärchen von Mann und Frau und bearbeiten grundsätzlich immer zuerst die Frau, denn diese wird aller Wahrscheinlichkeit nach nachgeben. Die ältesten Geschichten der Menschen, Samson und Delilah oder Helena von Troja, handeln vom Verrat der Frauen.
[…]
Vergesst diesen ganzen Quatsch von wegen "Ich und mein Mädchen gegen den Rest der Welt" wenn es zu einer Post Collapse Situation kommt. Die meisten eurer Frauen taugen absolut nicht als loyale Gefährten. Wer sich trotzdem noch nach "der einen" umsehen will, dem würde ich eine Frau mit älterem Bruder oder sogar mehreren älteren Brüdern empfehlen, da diese durch Rückstände in der Gebärmutter ihrer Mutter einen höheren Testosterongehalt im Gehirn haben und nicht so weibisch denken. Und natürlich die ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema in einem ernsten Gespräch.
[…]
Und wie bereits erwähnt, ihr solltet extrem vorsichtig bei der Auswahl einer Partnerin sein. Generell, nicht nur mit einem Krisenszenario in den Möglichkeiten. Generell solltet ihr auf keinen Fall heiraten. Lebt in wilder Ehe und zahlt ein paar Kröten extra Steuern die ihr euch anderweitig wieder reinholen könnt, aber geht das extrem hohe Risiko ein Unterhaltszahler zu werden nicht ein. Es gibt eine ganze Industrie die existiert nur dafür um verheiratete Männer fertig zu machen und sie auszuplündern. Niemand ist vor den Abgründen der weiblichen Psyche sicher. Weder ein Berufs-Alpha-Rüde wie Cesar Millan, noch der allmächtige Hulk Hogan. Alle sind sie von der Gier ihrer Exfrauen ruiniert worden, die dieses Spiel weiter betreiben wollen. Deshalb reden beim Suizid von Robin Williams auch alle nur über Depressionen und Alkohol, nicht davon dass der Mann im Jahr sechs Millionen USD an ein gieriges Weib zahlen musste, das im Leben nicht mehr als seine fickbare Haushälterin gewesen ist.
[…]
[…]
http://postcollapse.blogspot.de/2014/09/post-collapse-gesellschaft-teil-1-frauen.html
http://postcollapse.blogspot.de/2014/11/post-collapse-gesellschaft-teil-2-mehr.html
http://postcollapse.blogspot.de/2015/01/post-collapse-gesellschaft-teil-3-manner.html

Rainer

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