Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Ein biologisches Problem der Frau (Gesellschaft)

Borat Sagdijev, Thursday, 19.03.2015, 17:22 (vor 3337 Tagen) @ guerrero

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat untersucht, warum so viele junge Menschen in Deutschland keine Familien gründen. Ein entscheidender Grund: ein unerreichbarer Perfektionsanspruch.

Was ein schöner Euphemismus dafür dass unsere Weiber für die Reproduktion obsolet sind, das ihre Kinder zu teuer und zu gestört sind.

Es ist ein biologisches Problem, der Gender Produktivitäts-Unterschied.

Die Haupttätigkeit des Mannes, grundsätzlich die Ressourcenbeschaffung, ist in hochentwickelten Gesellschaften erheblich effektiviert und rationalisiert durch den Einsatz von Technik und die Bildung der Männer.

Die Haupttätigkeit der Frauen, Reproduktion, ist biologisch bedingt nicht in dem Maß rationalisier- und effektivierbar, Bildung ist hier sogar ab einen gewissen Maß und vergleichsweise früh kontraproduktiv.

Gleichzeitig haben hochentwickelte Gesellschaften meist eine erhebliche Staatsquote und Regelungsdichte was die Gestaltungsspielräume der Menschen auch im Bezug auf eigene Kinder empfindlich Einschränkt.

Das erhöht folglich den Druck auf Frauen und derern Reproduktionsleistung ganz erheblich, wie die "Studie" schon sagt. So wollen Frauen instinktiv nur den "Besten", den Superalpha was zwangsläufig enttäuscht wird.

Doch eine Lösung sehe ich da so direkt nicht, die "Lösungen" die wir sehen wollen alle die ernüchternde Wahrheit nicht akzeptieren und parasitieren mit Hilfe der Probleme und der Frustration der Frauen an allen (Politik,Feminismus,Alltagsfeminismus).

Aber man kann den Studienerstellern gratulieren dass sie als staatsnahe Bedienstete Teil des Problems sind und so schön an einem erheblichen Teilproblem, ihrem Auftraggeber, vorbei euphemisiert haben.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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