Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Langfristige Marketingkampagne zur Verschwulung westlicher Gesellschaften (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Tuesday, 17.03.2015, 12:42 (vor 3342 Tagen) @ Henry

In Kenntnis des Scripts, aus dem die untenstehenden Zitate stammen, habe ich mich sehr gewundert, dass D&G sich so exponiert haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie als Profis, die massiv mit Marketing in eigener Sache befasst sind, von diesen Umtrieben keine Kenntnis haben. Folglich mussten sie wenigstens ahnen, was auf sie zukommen würde. Dass die mediokre Sangesschwuchtel Elton J. mit von der Partie ist, das passt wie die Faust aufs Auge.

Es kann nur dringend empfohlen werden, diese Arbeit zu lesen. Sie zeigt absolut paradigmatisch (grundmusterhaft) auf, wie Gesellschaften manipuliert werden, wie das als Langzeitstrategie funktioniert und was daraus zu folgern ist: Sapere aude - wage zu wissen! Es ist zunächst der Einzelne, der sich informieren und darüber nachdenken muss, ansonsten ist kein Ausgang aus dieser Unmündigkeit, die hier allerdings anteilig fremdverschuldet ist, möglich. Das erklärt auch, warum kritische Bewegungen (z.B. Pegida) es so außerordentlich schwer mit der Mobilisierung haben, denn sie müssen eine besondere Form der kognitiven Dissonanz überwinden, was extrem diffizil ist. Auch dieses Phänomen wird bestens dargelegt. Also: unbedingt lesen!


"Die negative Variante dieses Ansatzes [berühmte Gestalten der Geschichte als Homoerotiker zu benennen; eine Sonderform des argumentum ad autoritatem]besteht darin, alle Kritiker als Schikanierer darzustellen, indem man sie mit negativen Bildern (Symbolen) in Verbindung bringt - etwa mit „Ku-Klux-Klan-Mitgliedern, die eine Abschlachtung von Schwulen fordern, ... hysterischen hinterwäldlerischen Predigern, ... sich drohend gebärdenden Punks ... [und einer] Besichtigungstour durch Nazi-Konzentrationslager, wo Homosexuelle gefoltert und vergast wurden.“34 Es werden also positive oder negative Ikonen (Symbole) benutzt, nicht die eigentlichen Worte, um die es geht, um die persuasive Botschaft zu vermitteln."

"Vielmehr gilt es, nur eindeutig vorteilhafte Bilder von Homosexuellen zu zeigen: „Homosexuelle und Lesben [sollen] als hochwertige Säulen der Gesellschaft dargestellt werden ... Berühmte historische Gestalten sind von besonderem Nutzen ... aus zwei Gründen: Zum einen sind sie mausetot ... und somit außerstande, die Wahrheit zu leugnen ... [und] in den Geschichtsbüchern der weiterführenden Schulen [sind sie] unwiderruflich festgeschrieben“."

"Die Forderungspreisbildung entbehrt dabei jeder faktischen Grundlage, Logik oder Beweisführung. Mit Hilfe der Medien werden diejenigen, die sich weigern, das „Produkt“ zu kaufen, oder die es vielleicht sogar wagen, sich öffentlich gegen das Gay-Rights-Konzept auszusprechen (konkurrenzorientiert zu reagieren), öffentlich als bigotte Menschen, als Homophobe, Heterosexisten, als ignorant, haßerfüllt, intolerant und so weiter bezeichnet. Die so Beschuldigten werden in dieselbe Kategorie wie Rassisten, Sexisten, „Elitisten“ und andere abwertende „...isten“ eingereiht."

"Das Produkt Homosexualität wird mit Hilfe freimütiger Aussagen von Berühmtheiten als positiver Beitrag zu Wirtschaft, Bildung und Unterhaltung lanciert - und das mit größerer Wirkung, als mit Werbegeldern je hätten erzielt werden können."

"Die einschlägigen Kriegstaktiken werfen dem Gegner „Homohaß“ vor. Dieser wurde schon in früher Kindheit verankert - selbst bei solchen Kindern, die sich später homosexuell entwickeln. Wer aus Glaubensgründen anderer Auffassung ist, wird als „religiöser Homohasser“ bezeichnet. Heterosexuell Lebende und sogar homosexuell Lebende, die nicht auf die Linie der Schwulenbewegung (Gay-Rights-Bewegung) einschwenken, gehören ebenfalls zum feindlichen Lager. Sie werden der homosexuellen „Homophobie“21 beschuldigt. Man wirft ihnen vor, „die Bedürfnisse, die sich aus ihrer eigenen Feigheit ergeben, über das Ansehen und sogar das Leben von Millionen anderer Menschen“ zu stellen; ihr damit verbundenes „Versagen im ethischen Test des Lebens ist derart groß, daß sie - sollten die [christlichen] Fundamentalisten auch nur zur Hälfte Recht haben - geradewegs in die Hölle fahren.“"

Beste Grüße
CC


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