Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wir alle haben das Recht auf Irrtum ! (Allgemein)

Bellator Eruditus @, Tuesday, 17.03.2015, 09:37 (vor 3342 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Wir alle haben das Recht Fehler zu machen, niemand von uns muß der perfekte Mensch sein, aber wir haben auch die Pflicht aus unseren Fehlern und Irrtümern zu lernen.

Wahre Worte.

Frauen sind unberechenbare Egoistinnen, die nur an sich selbst denken.

Ja und nein. Frauen sind gnadenlose Egoistinnen aber sie sind doch sehr berechenbar. Der gesamte PUA-Prozess beruht auf dieser Berechenbarkeit und die unbestreitbare Fehlerquote von Pickup-Artisten wäre viel kleiner wenn Pickup-Artisten nicht anfangs den Hormonstatus des jeweiligen Ziels raten müssten.
Allerdings liegen die tatsächlichen weiblichen Reaktionsschemata so quer zur veröffentlichten Meinung, dass es einiger Erfahrungen bedarf um die feministische Propaganda als solche zu erkennen. Und so wie die Dinge liegen sind diese Erfahrungen schmerzhaft, sowohl emotional wie finanziell.

Frauen haben keinen Gemeinsinn und denken nur an sich !
Vielleicht war das bei den Angehörigen der Weltkriegs und Wiederaufbaugeneration noch anders.

Das war damals kein bisschen anders. Allerdings waren damals die Rahmenbedingungen so, dass der weibliche Egoismus in gesellschaftlich nützliche Bahnen gelenkt wurde. Was ganz sicher damit zusammenhängt, dass die Situation nach dem Krieg (Armut, Hunger, Krankheit, Wohnungsnot) den natürlichen Umständen, den Umständen unter denen unsere Vorfahrinnen über etliche zehntausend Generationen hin optimiert wurden, gleicht.

Aber im Wohlstand und bei feministischer Indoktrination wird der natürliche Egoismus von Frauen so sehr gesteigert, daß sie zu furchtbaren Narzistinnen werden und die Leidtragenden sind dann Männer und Kinder.

Narzissmus ist eines der ganz wenigen psychischen Probleme bei denen die Männer vorne liegen. Jeder, der freiwillig Personalverantwortung übernehmen will, zeigt signifikante Züge des Narzissmus. Der klassische Alpha-Mann ist praktisch der Prototyp eines Narzissten. Das Lehrbeispiel eines Narzissten ist Altkanzler Schröder und dieses Forum wimmelt von Persönlichkeiten, die ganz typische Anzeichen des Narzissmus zeigen: ausgeprägtes Dominanzverhalten und sehr dünnhäutige Reaktionen bei der kleinsten Kritik.

Dass Frauen heute narzisstisch wirken, liegt weniger an echtem Narzissmus als mehr an der weiblichen Hypergamie. Frauen wollen nicht den Richtigen, Frauen wollen den Besseren. Eine Frau muss notorisch unzufrieden sein, denn andernfalls würde sie ja aufhören den besseren Mann zu suchen.

Problem Nr. 1 für Frauen ist dabei, dass Männer sich zwar daran angepasst haben, sich sozial nach unten zu paaren aber doch nicht zu weit nach unten. Nur im Märchen will der Prinz das Aschenpudel. Der Erfolg von "Pretty Woman" und "Fifty Shades of Grey" sind perfekte Belege für den weiblichen Wunsch einen Mann von möglichst weit oben in der Hackordnung, einen eigentlich unerreichbaren Mann für sich gewinnen zu können. Also plustert Frau sich nach Kräften auf um soweit oben wie möglich in das Regal greifen zu können. Das wirkt auf Männer wie Narzissmus, es ist aber kein echter Narzissmus, denn jede Frau ordnet sich anfangs ihrem Bestmöglichen-Mann-der-Woche unter.

Problem Nr. 1 für Männer ist, der jeweils bestmögliche zu bleiben. Dummerweise schwanken die Kriterien des jeweils bestmöglichen Mannes im Vierwochen-Rythmus und so ist es gar nicht einfach, dauerhaft der jeweils bessere Mann zu sein. Fürsorglich und verständnisvoll Naschwerk bereit haltend während ihrer Periode, Macho während ihrer fruchtbaren Tage und sehr frustrationstolerant während ihres PMS. Je nachdem ob sie die Pille nimmt oder nicht weniger Macho (mit Pille) oder eben mehr (ohne Pille) ... Es ist ein ewiger Zickzacklauf durchs Minenfeld.

Weil der Mann im Laufe der Zeit unweigerlich auf eine dieser Hormon-Minen treten muss und weil die Frau sich auch an den besten Mann gewöhnt und damit dieser jeweils bestmögliche Mann ihr neues Normalniveau wird, wird Frau sich nach ein paar Monaten unweigerlich daran machen, den jeweils noch besseren Mann zu suchen.

In einer funktionalen Gesellschaft sind der weiblichen Hypergamie Grenzen gesetzt. Oder besser gesagt: Eine Gesellschaft, die der weiblichen Hypergamie keine wirksamen Grenzen setzt, muss zwangsläufig einen deutlichen Zerfall familiärer Strukturen und daraus folgend massive soziale Desintegration zeigen.

Das ist alles nichts Neues, sondern altbekannt. Letzten Endes hat Möbius unsere heutige Situation ziemlich genau in "Der physiologische Schwachsinn des Weibes" vorhergesagt. Allerdings scheint die blaue Pille doch sehr verführerisch zu sein.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.


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