Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke Henry! (Allgemein)

Henry @, Sunday, 15.03.2015, 10:52 (vor 3329 Tagen) @ Christine

Du hast das Geschehen gut auf den Punkt gebracht.

Mir fällt auf, das kurioserweise immer Jene angegriffen werden, die nicht nur ein wenig, sondern sehr viel für Männer und Väter machen - dabei ist es egal, ob es sich um Einzelpersonen oder Vereine handelt.

Viele wachen eifersüchtig darüber, dass die Akteure Fehler machen, damit man diese anschließend genüsslich zelebrieren und an die Öffentlichkeit zerren kann. Dazu fällt mir ein Spruch ein: Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler und wer gar nicht arbeitet, macht keine Fehler.

Es hängt sicher oft an der Kompetenz des Kritikers, dass er Akteure dann eben zu Unrecht kritisiert. Und nicht weniger oft, schätzen Kritiker den Aufwand der Akteure hinter den Kulissen falsch ein.

Da die handelnden Akteure bereits genug durch den Kakao gezogen wurden, sollten wir eine andere Rechnung aufmachen.

Finde ich auch!

Was wäre, wenn sich keiner um die "Probleme" der Feministinnen gekümmert hätte? Wären diese dann nicht so radikal geworden? Hätten diese irgendwann von selber aufgehört? Dabei gibt das Leben die Antwort vor: auf Aktionen folgen Reaktionen.

Gute Frage, vielleicht hätte man sie hier bereits stoppen können bzw. unbedingt stoppen sollen:

Feministische Kunst: Wunderbare Nestbeschmutzerinnen

In den Siebzigern rüttelten radikale Künstlerinnen die Szene auf. Sie ließen sich öffentlich begrabschen, posierten breitbeinig provokant vor der Kamera oder trugen statt Schürze gleich einen Herd um den Hals.

Quelle: SPON

Zu der Zeit dieses Geschehens war ich im jugendlichen Alter und habe solche Sachen sehr erstaunt und irritiert wahrgenommen, aber einschätzen konnte ich das ganze nicht. Wer hätte auch gedacht, dass es in eine gesellschaftliche Katastrophe führt? Soweit ich mich erinnere, hat keiner in meinem Umfeld die feministischen Bestrebungen als nachhaltig erachtet. Die Kommentare waren eher: "Lass nur, die werden auch noch zur Vernunft kommen" oder "Solche Spinnereien werden sich nicht durchsetzen" oder "Diese Verrückten kann man doch nicht ernst nehmen" etc., etc..


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