Erfolg vor Londons höchstem Gericht: Frau darf Jahrzehnte nach Scheidung auf Unterhalt klagen (Feminismus)
London - Als Dale Vince und Kathleen Wyatt im Jahr 1981 heirateten, waren sie beide arm, mit ihrem gemeinsamen Sohn führten sie ein unstetes Leben. Die Ehe hielt drei Jahre, die offizielle Scheidung folgte 1992.
Arm ist inzwischen nur noch Kathleen Wyatt. Ihr Ex-Mann hingegen ist Gründer eines millionenschweren Unternehmens für nachhaltige Energieversorgung, er gilt als Öko-Tycoon. Vor Gericht will Wyatt Geld von ihrem Ex erstreiten - und der britische Supreme Court bestätigte sie nun in ihrem Vorhaben. Die Richter entschieden, dass ihre Klage rechtens ist.
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Ihre Klage wurde 2013 zunächst abgewiesen. Also zog Wyatt vor den Supreme Court. Dort ging es nun nicht um die Entscheidung, ob der Frau Geld zusteht. Sondern um die grundsätzliche Frage, ob eine solche Klage auch Jahrzehnte nach der Scheidung zulässig ist.
Wyatts Forderung sei zwar mit "erheblichen Schwierigkeiten" verbunden, hieß es vom höchsten Gericht. Das Argument der Kindererziehung wiege allerdings schwer. Der Fall soll nun vor einem Familiengericht fortgeführt werden. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/supreme-court-london-arme-frau-verklagt-millionaers-ex-mann-a-1023026.html
24 Jahre nach der Scheidung!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Es trifft den Richtigen
Der Mann ist so eine Art Klima-Öko Gutmensch, der von unserem neuen Gott, "CO2", aus dem Abwasser nach oben gespült wurde.
Dem gönne ich an diese Schabracken Geld bezahlen zu müssen:
Die EX (links) sieht mir auch irgendwie nach Alkoholikerin aus.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Unsinn
Das ist egal, ob das ein Ökodepp ist oder nicht. Es trifft nämlich alle Männer, nicht nur den, wenn die Tusse damit durchkommt.