Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Falschbeschuldigung lohnt sich auf jeden Fall! (Recht)

Referatsleiter 408, Sunday, 04.11.2012, 11:18 (vor 4162 Tagen)

Das es in diesem Land kein Problem ist, einen Mann falschzubeschuldigen, dass haben die Fälle Kachelmann, Arnold, Wörz, Witte und Thürk sowie meine persönliche Erfahrung gezeigt & bewiesen.

Hinzu kommt allerdings bei mir mittlerweile die Erkenntnis, dass es eine Gesetzmäßigkeit bei der Anwendung von Gesetzen ist, die Falschbeschuldigerin ungestraft davonkommen zu lassen.

Fassen wir das mal zusammen:

1) Frauen können Männer ohne Tatsachenbeweis falschbeschuldigen (z.B. Gewaltschutzgesetz)
2) Frauen erreichen damit vollumfänglich ihr Ziel, ohne das von der Justiz der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen überprüft wird (Wer glaubhaft Lügen kann, ist klar im Vorteil!) Als Ziel haben Frauen z.B. dabei die Erbeutung des ehemals gemeinsamen Kindes, die physische/psychische/wirtschaftliche Vernichtung des Mannes oder die Eroberung der Wohnung definiert.
3) Die Frau erreicht ihr Ziel ohne juristische Hürden. (In meinem Amtsgericht werden Frauenwünsche einfach abgestempelt!)
4) Es besteht keinerlei Aussicht darauf, dass die Frau - so sie der Lüge überführt wird - dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird.

Ich habe persönlich feststellen müssen, dass es der Justiz offensichtlich peinlich ist, einen Fehler (z.B. beim Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes) einzugestehen und das eigentliche Opfer zu rehabilitieren. Stattdessen verfällt die Justiz in einen Rausch, frei nach dem Motto: "Die Sau bringen wir doch zur Strecke!"

Das erinnert an stalinistische Methoden die einstmals besagten: "Wer vor Gericht steht ist schuldig, sonst stände er nicht dort!" Eine Verfahrensweise, die sich in dieser Justiz mittlerweile tief verankert hat.

Betrachtet man jetzt einmal den Fall Kachelmann, dann stellt man fest, dass im Umkehrschluss jetzt nicht automatisch die Falschbeschuldigerin gem. StGB angeklagt/verurteilt wird, sondern Kachelmann in einem neuen Prozess beweisen muss, dass er sie nicht vergewaltigt hat und daraus resultierend Anspruch auf Schadensersatz hat. Hat das noch irgendetwas mit Logik zu tun?

Fazit:

Eine Falschbeschuldigung lohnt sich also in jeden Fall. Wer zu erst falschbeschuldigt, hat die deutlich besseren Karten. Ich rufe hier keinesfalls zum Vollzug von Straftaten auf, sondern weise lediglich darauf hin, dass Männer diese Gesetzeslage und deren Anwendungsweise genauso nutzen sollten. Frauen sind bisher immer einen Hauch schneller und im Zuge der Gleichberechtigung sollte der Mann da zwingend aufholen.

Ich würde in meinem Leben nie wieder zögern. Wenn ich es nicht mache, DIE macht es auf jeden Fall.


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