Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126000 Einträge in 30859 Threads, 293 registrierte Benutzer, 286 Benutzer online (0 registrierte, 286 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nachträglich herzlichen Glückwunsch an eine kluge Frau (Frauen)

Henry @, Sunday, 08.03.2015, 11:28 (vor 3343 Tagen)

Scharfsinnige Kritikerin des Zeitgeistes: Christa Meves ist 90

Sie ist eine der am meisten gelesenen christlichen Autorinnen: die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen). Sie vollendet am 4. März ihr 90. Lebensjahr. Meves veröffentlichte über 120 Bücher mit einer Gesamtauflage von mehr als sechs Millionen Exemplaren. Sie gilt als eine der scharfsinnigsten Kritikerinnen des Zeitgeistes. Bereits 1971 hatte sie in ihrem Bestseller „Manipulierte Maßlosigkeit“ vor einer Frühsexualisierung von Kindern gewarnt. Die Schlüsselfigur dieser Entwicklung „unter der Ägide der evangelisch-lutherischen Kirche“ sei der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (1928-2008) gewesen, schreibt Meves auf ihrer Internetseite. Schon Anfang der 70er Jahre habe man voraussagen können, „dass eine Sexualisierung der Kinder durch den medialen Mainstream und durch obligatorische Schulsexualerziehung viel persönliches Unglück und eine fundamentale gesellschaftliche Schwächung hervorrufen würde“. Der Psychotherapeutin zufolge ist die Zerstörung der Familie weit fortgeschritten: „Infolge der sexuellen Revolution durch die 68er-Bewegung gibt es heute viele seelisch gestörte Kinder.“ Depressionen, Süchte, Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen hätten zugenommen.

Weiterlesen hier: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/scharfsinnige-kritikerin-des-zeitgeistes-christa-meves-wird-90-89736.html


Christa Meves zum 90. Geburtstag

...Kerngedanke bei Christa Meves ist die Rolle der Bindung in der Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere in den ersten Lebensjahren und zur eigenen Mutter. Wird diese Bindung gestört, etwa durch verfrühte und noch dazu falsche Fremdbetreuung, wird die normale Entwicklung der Persönlichkeit beeinträchtigt. Eine gestörte Bindung in frühem Alter ist schwer zu reparieren und macht den Menschen für alle möglichen Persönlichkeitsstörungen anfällig, so Meves. Die von den 68ern vorangetriebene angebliche „Emanzipation“ der Frau wirkt somit wie eine Zeitbombe in der menschlichen Psyche.

Weiterlesen hier: Junge Freiheit

Herzlichen Glückwunsch Frau Mewes und alles Gute für Sie. Vor allem Gesundheit und ein laaanges Leben, damit sie weiterhin den Finger in die Wunde der Kinder-, Väter-, Mütter-, Familien- und Gesellschaftszerstörer legen können.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum