Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kinderschutzbund lehnt Geld von Edathy ab (Allgemein)

Rucio, Tuesday, 03.03.2015, 17:14 (vor 3351 Tagen)

"Der Kinderschutzbund Niedersachsen will die vom Landgericht Verden verhängte Geldauflage von Sebastian Edathy nun doch nicht annehmen. Die Entscheidung, das Kinderporno-Verfahren gegen den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten für eine Zahlung von 5000 Euro einzustellen, sei ein "fatales Signal", teilte der Verband in Hannover mit."
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_73126466/sebastian-edathy-kinderschutzbund-lehnt-sein-geld-ab.html

Hobby zum Beruf machen

Was hat der Mohel David Goldberg mit dem gefallenen SPD-Politiker Sebastian Edathy gemeinsam? Nichts, könnte man meinen. Stimmt aber nicht. Warum? Beide sehen sich sehr, sehr gerne nackte Jungen an, und bei beiden passiert dabei was in ihrer Hose. Dem Mohel geht das Messer auf und bei dem Herrn E. noch ganz was anderes.

Wo dem E. bereits Bilder und Filme für seine Zwecke genügen, kann das einen guten Mohel natürlich nicht befriedigen. Seine Jungs müssen real sein. Man muss den kleinen Schreihals anfassen, an seinem Zipfelchen packen und daran herumschnippeln können, solange, bis die ganze Haut ratz, fatz weg ist. Und zum Abschluss gibt's als Belohnung für Onkel Mo noch einen dicken Schmatz (inclusive livetime-Herpes) auf das blutende Pillermännchen (Metzitzah B’peh). Soweit, so widerlich.

Wenn ein Mann mittleren Alters, wie E., auf nackte Jungs fixiert ist, dann ist das auf dem Hintergrund der aktuell verkündeten Sexualmoral – sagen wir einmal so: "speziell". Aber wie "speziell" ist es dann, wenn sogenannte Volksvertreter zum einen das Betrachten von Bildern und Filmen mit unbekleideten Jungs per Gesetz verbieten und zum anderen nahezu zeitgleich und in Personalunion das medizinisch nicht indizierte Zufügen von irreparablen Verletzungen an den Genitalien kleiner und kleinster nichtzustimmungsfähiger Jungen per Gesetz ausdrücklich erlauben. Unfuckingbelievable!

Aus dem Umfeld von E. verlautet, dass er sich angesichts seiner überschaubaren Chancen vor allem auf dem deutschen Arbeitsmarkt, auf dem er faktisch ein lebenslanges Berufsverbot hat, im Ausland beruflich neu orientieren will. Bademeister oder Rettungsschwimmer an einem FKK-Strand hat er aber verworfen, weil ihm - corsaire et demi – der Gedanke gekommen sei, sich zum Spezialisten für genital-/orale Beschneidung ausbilden zu lassen. Er hofft, auf diesem Weg seinen "speziellen" Neigungen sehr viel befriedigender und zudem auch noch legal nachgehen zu können.

Rucio

Wer glaubt, dass ein Eingriff in die Rechtsordnung einer Gesellschaft zwangsläufig auch deren Werteordnung verändert, ist ein entweder ein Idiot oder heißt Merkel.


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