Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Serienbrief für Bewerber (Projekte)

Wiki, Monday, 02.03.2015, 02:20 (vor 3370 Tagen) @ Peter

Eines vergisst ihr mit eurer strengen Mitgliederschaftsregel: Ihr bindet sie nicht. Also eine große Bewegung kann Wikimannia so nicht werden. Wobei ich natürlich das Bestreben der Qualitätskontrolle unterstütze. Zu schnell wären faule Eier im Korb. Ohne Frage.
Wenn ihr konkrete Vorstellung für die Mitgliedschaft habt, dann wäre ein Serienbrief schon lange überfällig.

WikiMANNia hat eine Redaktion, wie andere Webportale oder auch die klassischen Medien.

Gibt es da etwa auch "Serienbriefe" für diesen Zweck?

Wir wollen WikiMANNia das Schicksal von Wikipedia ersparen, das von denen gekapert wurden, die am meisten Zeit und Sitzfleisch haben. Das ist das ganze Geheimnis.

Brauche ich dazu einen Serienbrief?

Da schreibt jemand eine nichtssagende E-Mail und beschwert sich, dass er nach zwei Wochen keine Antwort bekommen hat?!??
Ich wage mir gar nicht vorzustellen, was passiert wäre, wenn wir den in die Redaktion gelassen hätten.
Hätte er dann einen Aufstand gemacht, wenn nach zwei Wochen nicht jeder nach seiner Pfeife tanzt?

Oder er hätte hier im Forum "Interna" über mich und Mus Lim breitgetreten.
Brauche ich das?

Oder er hätte bei WikiMANNia einen Abgang gemacht und sich der Mädchenmannschaft anvertraut?
Das mag jetzt paranoid klingen, aber man muss ja mit allem rechnen.

Und überhaupt ist WikiMANNia keine "Bewegung", sondern eine Redaktion.
Auch ist WikiMANNia kein Verein, also keine Mitgliedschaft in dem Sinne.
WikiMANNia ist eine Redaktion mit Rainer als Herausgeber und Redakteuren, die schreiben.


Überhaupt arbeiten wir bis zum Anschlag des Möglichen. Und dann kommt eine Lusche daher und schickt den folgenden nichtssagenden Text (er ist ungekürzt).
Ich bin entsorgter Vater und als solcher bereits in einem Maennerrechtsverein engagiert. Ausserdem durfte ich bereits am eigenen Leib mehrfach unsere dt. feminismusgesteuerte Welt erfahren (von dem keiner glauben kann, dass es sowas gibt, wenn man's nicht selbst mitgemacht hat). Erst so sensibilisiert fiel mir auf, dass mein frueheres Informationsmedium "wikipedia" voellig unbrauchbar ist, wenn es um Maennerthemen geht. Umso erfreulicher finde ich es daher, dass es Euer Alternativangebot gibt.
So einen Text kriegen auch Bergfrau und Dosenmais hin.

Jeder Bewerbungsempfänger fragt sich bei Erhalt einer Bewerbung: Warum soll ich diesen Bewerber einstellen und worin kann er mich nützen?

Steht in dem Text irgend ein Hauch davon, worin sich der Zusender für WikiMANNia nützlich machen kann?
Aber er beschwert sich darüber, dass ihm nicht in einem Zeitraum geantwortet wurde, den ER gesetzt hat.


Überdies ist WikiMANNia inzwischen so komplex, dass ein neuer Mitarbeiter erst einmal eingearbeitet werden muss. Das kostet wiederum Zeit und geht von unserer redaktionellen Arbeit ab. Wir müssten in den neuen Mitarbeiter also erst einmal investieren.

Und was investiert im Gegenzug er, dieser Bewerber? Eine schnell hingerotzte E-Mail!
Und wenn man nicht so springt, wie der weltbeste Bewerber es wünscht, dann ist man eben "eingeschnappter Piesepampel" und "Scheidungskrüppel".

Ich danke im Namen der Redaktion.


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