Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Widersprich nie einer Frau, sondern warte bis sie es selber tut ... (Off-Topic)

Oliver, Tuesday, 01.01.2013, 17:06 (vor 4123 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Oliver, Tuesday, 01.01.2013, 17:11

Thierse verteidigt sein Geläster über Türken

Die Aufregung über seine Äußerungen sei "lächerlich", sagte Thierse dem Tagesspiegel. Dass sich die "organisierte Türkenschaft" so über seine "freundlich-heitere Bemerkung" mokiere, "forciert eher Vorurteile, als dass es sie abbaut". Der in Prenzlauer Berg lebende SPD-Politiker fügte hinzu: "Dass Türken so ernst reagieren, überrascht mich. Berliner haben mehr Witz."
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Thierse hob hervor, er persönlich habe nichts gegen Türken, doch seien mohamedanische Zuwanderer zum Sinnbild für die Veränderungen in Neukölln und anderswo in den vergangenen 20 Jahren geworden. Im südlichen Teil des Viertels seien rund 90 Prozent der jetzt dort lebenden Menschen seit 1990 zugezogen „und das heißt doch zugleich, da müssen andere verdrängt worden sein“. Auch wenn gegen Veränderung nichts einzuwenden sei, gebe es eben auch eine „unfreundliche Rückseite“. Dafür sei der Türke der Inbegriff geworden, denn „man erkennt ihn halt so schnell, wenn er den Mund aufmacht“.

"Ich habe gegen das Türkische nichts, dass soll da gesprochen werden, wo sie wohnen, hier in Berlin möchte ich gerne, dass das Berlinerische noch eine Chance hat“, bekannte sich der 69-jährige Thierse zu einer „ein bisschen lokalpatriotischen“ Gesinnung. Sprache sei für ihn eben „auch ein Ort von Heimat“. Das bedeute jedoch nicht, dass er „eine Käseglocke über den Prenzlauer Berg stülpen“ wolle.

In der Türkei kamen die Aussagen Thierses - wie zu erwarten war - gar nicht gut an. Die Türkische Gemeinde und der selbsternannte Chef der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek sagte am Montag in Stuttgart über die Schelte: „Wir in der Türkei profitieren sehr von unseren ausgewanderten, integrationsresistenten Migranten. Wir bekommen viel Euro´s in die Heimat geschickt und bekommen gute deutsche Gesundheitsversorgung aus deutscher Krankenversicherung, ohne dass wir etwas einzahlen müssen.“

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Rainer, bitte ergänzen!
;-)

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Liebe Grüße
Oliver


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