Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Cécile Greboval (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 15.02.2015, 11:18 (vor 3380 Tagen)

F360 Cécile Greboval BEL – seit 1996 Mitglied der EWL (European Women´s Lobby) – ab 2011 Secretary General EWL - www.womenlobby.org – Anschrift: European Womens Lobby, Rue Hydraulique 18 1210 Bruxelles Belgium - Greboval@womenlobby.org – http://www.womenlobby.org/local/cache-vignettes/L562xH276/arton1520-54cf2.jpg


Für die EWL-Generalssekretärin Cécile Gréboval ist nicht das Geschlecht des/der Vorsitzenden entscheidend, sondern eine starke und fortschrittliche Führung, die konkrete Verbesserungen für Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter in Europa auf den Weg bringen werde. Gréboval verspricht sich vom neuen Ausschussvorsitzenden auch eine aktive Rolle bei der Geschlechtergleichstellung in Entscheidungspositionen innerhalb des Europäischen Parlaments – eingeschlossen die Zwischenwahlen im Januar 2012 und die Europawahlen im Jahr 2014.

http://www.frauenrat.de/deutsch/infopool/informationen/informationdetail/article/eu-frauenausschuss-sitzt-erstmals-ein-mann-vor.html

[Brussels, 15 April 2011] The European Women’s Lobby is delighted to announce the appointment today of Cécile Gréboval as its new Secretary General, with immediate effect.
An internal candidate, Cécile brings to the post more than 15 years of experience within the EWL Secretariat in a variety of positions, and has already twice served as Interim Secretary General of the organisation.
Announcing the appointment, EWL President Brigitte Triems said that she was ‘delighted that Cécile has accepted the position’. ‘Over the years, Cécile has demonstrated sustained expertise, professionalism and commitment to the mission of the EWL working towards the full realisation of women’s rights and equality between women and men. I am convinced that taking on these new responsibilities, Cécile will make an outstanding contribution to the further strengthening of the European Women’s Lobby.’
A French national, Cécile holds a master degree in European Public Policies from the Institute for Political Studies in Strasbourg, and an academic background spanning also law and gender studies. She lived in France, The Netherlands and Germany before moving to Brussels.
Cécile joined the EWL in 1996. Starting as Information Officer, she has occupied different positions in the EWL Secretariat since then. Among other things, Cécile coordinated the EWL Amsterdam Treaty Campaign, the Young Women’s Project and most recently, the EWL 50/50 Campaign for Democracy, and has been responsible for policy issues related to European gender equality legislation, women in decision-making and women’s rights in an international context. From January 2009 until her appointment as Secretary General, Cécile held the post of Programme Director with a variety of horizontal strategic and management tasks in support of the Secretary General, including supporting and coordinating the implementation of the annual Work Programme, liaising with elected members, advising and producing strategic policy input, contributing to fundraising and representing the organisation externally.

http://www.womenlobby.org/spip.php?article1520

Brüssel, den 15. April 2011] Die Europäische Frauenlobby ist sehr erfreut, die Ernennung von Cécile Gréboval zum neuen Generalsekretär geben heute bekannt, mit sofortiger Wirkung.
Ein interner Kandidat, Cécile bringt auf den Posten mehr als 15 Jahre Erfahrung in der EWL-Sekretariat in einer Vielzahl von Positionen, und wurde bereits zweimal als Interim-Generalsekretär der Organisation serviert.
Bei der Bekanntgabe der Ernennung sagte EWL Präsident Brigitte Triems, sie sei "erfreut, dass Cécile hat die Position akzeptiert. "Im Laufe der Jahre hat Cécile nachhaltige Kompetenz, Professionalität und Engagement für die Mission der EWL Bemühungen um die volle Verwirklichung der Frauenrechte und die Gleichstellung von Männern und Frauen nachgewiesen. Ich bin davon überzeugt, dass die Einnahme für diese zusätzlichen Aufgaben wird Cécile einen herausragenden Beitrag zur weiteren Stärkung der Europäischen Frauenlobby zu machen. '
Ein Französisch Staatsbürger und verfügt Cécile einen Master-Abschluss in European Public Policies vom Institut für politische Studien in Straßburg, und akademischem Hintergrund überspannt auch Recht und Geschlechterforschung. Sie lebte in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland, bevor er nach Brüssel.
Cécile trat der EWL 1996. Angefangen als Information Officer, hat sie verschiedene Positionen in der EWL Sekretariat seitdem besetzt. Unter anderem Cécile koordinierte die EWL Vertrag von Amsterdam-Kampagne, die junge Frauenprojekt und zuletzt die EWL 50/50 Kampagne für Demokratie, und wurde für die politischen Fragen der europäischen Gleichstellungsgesetzgebung, Frauen in Entscheidungsprozessen und Frauen verantwortlich Rechte im internationalen Kontext. Ab Januar 2009 bis zu ihrer Ernennung als Generalsekretär hielt Cécile den Posten des Programmdirektor mit einer Vielzahl von horizontalen strategischen und Management-Aufgaben zur Unterstützung des Generalsekretärs, einschließlich der Unterstützung und Koordinierung der Durchführung des Jahresarbeitsprogramms, die Kontakte mit gewählten Mitgliedern, Beratung und Produktion von strategischen Input, einen Beitrag zur Mittelbeschaffung und die Vertretung der Organisation nach außen.

http://www.womenlobby.org/spip.php?article1520


Von 22. Februar bis 4. März tagte in diesem Jahr die 55. UN-Frauenrechtskonferenz (FRK) in New York. Dabei fand sie zu ersten Mal unter Leitung von UN Women statt, der neu gegründeten Einheit der Vereinten Nationen. Sie verfolgt das Ziel, die Gleichstellung der Geschlechter und das Empowerment von Frauen zu stärken. Direktorin Michelle Bachelet, kündigte an, sie wolle UN Women zu einer dynamischen und innovativen Einheit entwickeln, die in der Lage sei, einen institutionellen Kulturwandel herbeizuführen.
Von Elisabeth Botsch
Michelle Bachelet begrüßte zu Beginn ihrer Rede die RepräsentantInnen der Mitgliedsregierungen sowie auch die VertreterInnen der NGOs und Netzwerke. Sie betonte, dass der 55. Sitzung der FRK besondere Bedeutung zukomme, da sie die erste Gelegenheit darstelle, das Mandat von UN Women zu maximieren und die Verknüpfung zwischen den UN-Mitgliedsstaaten und der neuen Einheit in konkrete Verbesserungen für Frauen und Mädchen zu überführen.

Michelle Bachelet im Gespräch mit NGO-Vertreterinnen in New York, Fotos: Elisabeth Botsch
Ein erster Strategieplan, der die Arbeit von UN Women festlegt, ist in Arbeit und soll dem Verwaltungsrat im Juni 2011 vorgelegt werden. Diesem liegt die Vision einer Welt zugrunde, in der Frauen und Männer die gleichen Rechte und Chancen haben und die Prinzipien von Geschlechtergerechtigkeit und Empowerment von Frauen fest integriert sind.
Thematische Schwerpunkte
Unter Berücksichtigung spezifischer Länderkontexte und unterschiedlichem Leistungsvermögen werden sich die Aktivitäten von UN Women auf fünf thematische Schwerpunkte konzentrieren:
1. Stimme, Führung und Beteiligung von Frauen ausweiten und Lücken in der Besetzung von Führungspositionen in unterschiedlichen Sektoren schließen
2. Gewalt gegen Frauen beenden
3. Frauen verstärkt in der Friedens- und Sicherheitsagenda einsetzen
4. Das ökonomische Empowerment von Frauen entwickeln
5. Gender equality zu zentralen Prioritäten in der nationalen, lokalen und sektoralen Planung und Budgetierung machen
Im Zentrum der diesjährigen FRK stand das Thema „Zugang von Frauen und Mädchen zu und Beteiligung an Bildung, Ausbildung, Wissenschaft und Technologie einschließlich der Förderung des gleichen Zugangs von Frauen zu Vollbeschäftigung und menschenwürdiger Arbeit.“ Das Thema: „Die Beseitigung aller Formen von Diskriminierung und Gewalt gegen Mädchen“ wurde als Review-Thema mit dem Ziel wiederaufgenommen, Fortschritte in der Implementation der agreed conclusions der 51. Sitzung der CSW zu evaluieren.
Feierlicher Start von UN Women
Unter dem Motto „Die Vergangenheit anerkennen – die Zukunft von Frauen und Mädchen in den Blick nehmen“ wurde im Rahmen der FRK-Sitzung am 24. Februar 2011 der Start von UN Women mit einer Feier in der Halle der UN-Generalversammlung begangen. Daran nahmen zahlreiche Vertreterinnen von NGOs auf den Plätzen im Saal teil, die sonst den RegierungsvertreterInnen vorbehalten sind. Viele Prominente ergriffen das Wort, darunter der Präsident der Generalversammlung, Joseph Deiss, UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon, Prinzessin Cristina von Spanien, der Gründer der UN Foundation Ted Turner, Gina Davis. Shakira und Nicole Kidman wurden zugeschaltet. Michelle Bachelet skizzierte Strategieplan und thematische Schwerpunkte von UN Women und versicherte, dass sie sich mit aller Kraft dafür einsetzen werde, dass UN Women zu einer mächtigen Institution für Geschlechtergerechtigkeit innerhalb der UN, in den Regionen und auf lokaler Ebene werde. Als Abschluss wurde ein eigens für UN Women geschriebenes Lied mit dem Titel „One Woman“ aufgeführt.

Treffen mit NGO-Vertreterinnen
Am Samstag, 26.02.2011 traf sich Michelle Bachelet mit rund 60 NGO-Vertreterinnen aus allen Regionen der Welt. Bachelets Anliegen war es, von der Zivilgesellschaft zu erfahren, welcher Handlungsbedarf gesehen und was von UN Women erwartet wird.

Aus den Beiträgen der Teilnehmerinnen wurde deutlich, dass hohe Erwartungen an UN Women bestehen, die in den Weltregionen thematisch sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. UN Women habe ein globales Mandat und verfüge nur über wenige Büros weltweit, fasste Bachelet zusammen. Daher sei es von größter Wichtigkeit, dass die Regierungen ihre Aktionspläne in die Tat umsetzten. Dabei soll eine Koordination mit den NGOs erfolgen. Im Strategieplan, der zurzeit ausgearbeitet wird, würden viele angesprochene Probleme aufgegriffen werden. Einer der Schwerpunkte wird das Thema soziale Gerechtigkeit sein, die eng mit dem Empowerment von Frauen verknüpft ist. Für 2012 ist die Entwicklung von Indikatoren vorgesehen, die die Umsetzung der Ziele, die im Strategieplan formuliert werden, messbar machen sollen. Ein weiteres wichtiges Thema sei das Budget von UN Women, das derzeit nicht ausreiche, um alle Aufgaben zu erfüllen. Bachelet versprach, die Einbindung der NGOs in das System von UN Women zu verbessern, auch wenn die FRK ganz klar von den UN-Mitgliedsstaaten organisiert wird.
Bachelet bald in Deutschland?
Die Leiterin der UN Women steht einer Einladung des Deutschen Frauenrates, Deutschland im nächsten Jahr zu besuchen, positiv gegenüber.

http://www.frauenrat.de/deutsch/infopool/nachrichten/informationdetail/back/11/article/un-women-hohe-erwartungen-begrenztes-budget.html

Women's Lobby Starts Campaign to Tackle EU Gender Inequality
A group of leading female personalities launched a campaign in Brussels this week in a bid to boost the number of women in European politics given that they still remain grossly under-represented.

Slightly fewer than one third of the European Parliament's (EP) 785 seats are occupied by women, while only nine of the EU's 27 commissioners are female.
Now a group of leading women politicians has launched a campaign in Brussels aimed at bridging this gender gap when the composition of the EP and the European Commission comes up for renewal next year.

"A representative democracy without gender equality is a contradiction in terms," said Margot Wallstrom, a Swede who acts as one of the commission's five vice-presidents. "Women and men need to be equally represented in European politics, in order to have a say on decisions that affect their lives," she added.
Under Barroso, narrowing of gender gap
Some 150 personalities have already expressed their support for the European Women's Lobby (EWL) campaign. Among them are incumbent and former prime ministers, heads of state and Nobel Prize winners.
The "50/50 Campaign for Democracy" wants binding measures aimed at having more women in the corridors of power in Brussels. It is also urging ordinary women around the continent to play a more active role in politics.
The EU executive currently has no plans to introduce quotas for women. But officials note that under President Jose Manuel Barroso, "the gender balance in the commission has developed in an unprecedentedly favorable way."
Officials point out that the previous EU cabinet, headed by Italy's Romano Prodi, had only a handful of women.
"Never before have there been so many female members of the commission," said Barroso's spokesman, Johannes Laitenberger.
While insisting that merit remains the fundamental criterion for choosing civil servants, officials also point out that women have accounted for 35 per cent of new recruits to the EU's senior management posts this year, far exceeding the 25-per-cent target rate set by Barroso in 2007.

Quotas for women?
But the EWL says the improvements are not enough.
The underlying problem is that the responsibility for electing MEPs or designating commissioners ultimately lies with individual member states.
And women's participation in politics differs widely across the continent. For instance, while nearly 60 per cent of Swedish MEPs are women, only 13 per cent of their Polish colleagues are female.
Given the difficulties of agreeing on a quota for the EU Commission, Wallstrom has proposed that each member state should in future name two candidates of different sexes for the post. It would then be up to the president to select the best candidates while aiming for the right overall gender balance.
"This is not an unrealistic idea, and it would be quite easy to implement," says Cecile Greboval, EWL's policy director.
At the campaign's launch in Brussels this week, well-known female politicians from Spain, Britain, Sweden and Italy talked about how best to bridge the gender divide, with the merits of quotas taking up much of the discussion.
Bibiana Aido, Spain's minister for equality, said the introduction of quotas in her country had generated "a favorable climate for parity," with Socialist Prime Minister Jose Luis Zapatero now leading the country's first ever cabinet with an equal number of male and female ministers.
Wallstrom said that despite initial controversies, a Norwegian law forcing companies to make sure that at least 40 per cent of their board members are female is now being hailed as "a huge success."
Some say quotas are counterproductive
Former commissioner Emma Bonino is no fan of quotas
But not all panelists agreed that quotas are the way forward.
Emma Bonino, a former commissioner who now acts as the deputy head of the Italian Senate, said the introduction of quotas in her country had merely resulted in male politicians placing their girlfriends in positions of power.
"I am one of the last in Europe to be against quotas. I am not a Machiavellian: I don't believe that the ends justify the means," she said.
The debate appeared to confirm the view of those who argue that one of the main obstacles to gender equality has been women's inability to agree on a common strategy.
Others say that women have not been sufficiently interested, or vocal, in seeking power.
"Sometimes we do not dare say that we want power. But if we start demanding it, we might get it," Bonino said.

http://www.dw.de/womens-lobby-starts-campaign-to-tackle-eu-gender-inequality/a-3650998

Eine Gruppe von führenden Frauenpersönlichkeiten eine Kampagne gestartet, diese Woche in Brüssel in einem Versuch, die Zahl der Frauen in der europäischen Politik gegeben zu steigern, dass sie immer noch stark unterrepräsentiert sind.
Etwas weniger als ein Drittel (EP) im Europäischen Parlament 785 Sitze von Frauen besetzt, während nur neun der 27 Kommissare der EU weiblich sind.
Jetzt eine Gruppe führender Politikerinnen hat eine Kampagne in Brüssel zur Überbrückung dieser Kluft zwischen den Geschlechtern abzielen gestartet, wenn die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission zur Verlängerung ansteht nächsten Jahr.
"Eine repräsentative Demokratie ohne Gleichstellung der Geschlechter ist ein Widerspruch in sich", sagte Margot Wallström, ein Schwede, der als einer von fünf Vizepräsidenten der Kommission fungiert. "Frauen und Männer müssen gleichermaßen in der europäischen Politik vertreten zu sein, um ein Mitspracherecht bei Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, zu haben", fügte sie hinzu.
Unter Barroso, Verengung der Kluft zwischen den Geschlechtern
Rund 150 Persönlichkeiten haben bereits ihre Unterstützung für die Europäische Frauenlobby (EWL) Kampagne zum Ausdruck gebracht. Unter ihnen sind amtierende und ehemalige Premierminister, Staatsoberhäupter und Nobelpreisträger.
Der "50/50 Kampagne für Demokratie" will verbindliche Maßnahmen zu mehr Frauen in den Korridoren der Macht in Brüssel ab. Es wird auch gewöhnliche Frauen drängen rund um den Kontinent, um eine aktivere Rolle in der Politik spielen.
Die EU-Kommission hat derzeit keine Pläne, Frauenquoten einzuführen. Aber Beamte beachten Sie, dass unter Präsident José Manuel Barroso, "die Ausgewogenheit der Geschlechter in der Kommission hat in einer beispiellos günstige Weise entwickelt."
Beamte weisen darauf hin, dass die bisherige EU-Kabinett, von Italiens Romano Prodi, hatte nur eine Handvoll Frauen.
"Noch nie gab es so viele weibliche Mitglieder der Kommission", sagte Barrosos Sprecher Johannes Laitenberger.
Gleichzeitig aber darauf hingewiesen, dass die Verdienste der grundlegenden Kriterium für die Auswahl Beamte bleibt, Beamten weisen auch darauf hin, dass Frauen 35 Prozent der neuen Mitarbeiter in höhere Führungspositionen in der EU entfielen in diesem Jahr das 25-Prozent-Zielrate von Barroso weit über im Jahr 2007.
Quoten für Frauen?
Aber die EWL sagt die Verbesserungen sind nicht genug.
Das zugrunde liegende Problem ist, dass die Verantwortung für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments oder Bezeichnung Kommissaren liegt letztlich bei den einzelnen Mitgliedstaaten.
Und die Beteiligung von Frauen in der Politik sehr unterschiedlich auf dem gesamten Kontinent. Zum Beispiel, während fast 60 Prozent der schwedischen Abgeordneten sind Frauen nur 13 Prozent der polnischen Kollegen weiblich sind.
Angesichts der Schwierigkeiten, sich auf eine Quote für die EU-Kommission hat Wallström vorgeschlagen, dass jeder Mitgliedstaat sollte in Zukunft zwei Namen von Bewerbern unterschiedlichen Geschlechts für den Posten. Es würde dann sein, den Präsidenten um die besten Kandidaten beim Zielen auf den richtigen Gesamtgeschlechterverhältnis zu wählen.
"Das ist nicht eine unrealistische Idee, und es wäre sehr einfach zu realisieren", so Cecile Gréboval, Politikdirektor der EFL.
Zum Start der Kampagne diese Woche in Brüssel, bekannte Politikerinnen aus Spanien, Großbritannien, Schweden und Italien sprachen darüber, wie am besten die Kluft zwischen den Geschlechtern zu überbrücken, mit den Verdiensten der Quoten Aufnahme großer Teil der Diskussion.
Bibiana Aido, Spaniens Ministerin für Gleichberechtigung, die die Einführung von Quoten in ihrem Land hatte "ein günstiges Klima für die Parität" mit sozialistische Ministerpräsident Jose Luis Zapatero erzeugt nun führende erste Kabinett des Landes mit einer gleichen Anzahl von männlichen und weiblichen Minister.
Wallström sagte, dass trotz anfänglichen Kontroversen, eine norwegische Gesetz zwingt die Unternehmen, um sicherzustellen, dass mindestens 40 Prozent der Vorstandsmitglieder sind Frauen wird nun als gefeiert "ein großer Erfolg."
Einige sagen, Quoten sind kontraproduktiv
Aber nicht alle Diskussionsteilnehmer einig, dass Quoten sind der richtige Weg.
Emma Bonino, ehemalige Kommissar, der nun als der stellvertretende Leiter des italienischen Senats, sagte der Einführung von Quoten in ihrem Land hatte nur bei männlichen Politikern Platzierung ihrer Freundinnen in Machtpositionen geführt.
"Ich bin einer der letzten in Europa gegen Quoten sein Ich bin nicht ein machiavellis:. Ich glaube nicht, dass der Zweck heiligt die Mittel", sagte sie.
Die Debatte schien die Ansicht derer, die behaupten, dass eines der größten Hindernisse für die Gleichstellung der Geschlechter Frauen Unfähigkeit, sich auf eine gemeinsame Strategie einigen konnten bestätigen.
Andere sagen, dass die Frauen nicht ausreichend interessiert, oder Gesangs gewesen, bei der Suche nach Macht.
"Manchmal wagen wir es nicht sagen, dass wir die Macht wollen. Aber wenn wir anfangen anspruchsvollen es, könnten wir es zu bekommen", sagte Bonino.

http://www.dw.de/womens-lobby-starts-campaign-to-tackle-eu-gender-inequality/a-3650998


Auch eine Frauenlobby ist wichtig
Die Stimme der Frauen in Europa – Europäische Frauenlobby (EFL)
Gespräch mit Cécile Gréboval
Lobbyist/Innen sind bei der EU sehr gefragt. Sie beraten die EU -Kommission genauso wie die Parlamentarier/innen. Es soll in Brüssel ca. 20.000 LobbyistInnen geben. Viele kommen aus der Wirtschaft, aber auch aus Umwelt -, Menschenrechts -, Frauenorganisationen oder Kirchen. Sie alle versuchen, ihre Anliegen in die Entscheidungen bei der EU einzubringen.
Eine der vielen Nichtregierungsorganisationen (NROs), die in Brüssel ihren Sitz haben, ist die Europäische Frauenlobby. Mit einer Mitarbeiterin aus dem Brüsseler Büro , Frau Cecile Greboval, hatten wir ein Gespräch. Sie stellte uns die EFL vor:
Das Büro der EFL hat 10 Mitarbeiterinnen und ein bis zwei Praktikantinnen.
Die Frauenlobby vertritt ca. 4000 Frauenorganisationen in Europa. Sie vereint Frauen- Nichtregierungsorganisationen (NRO) aus 28 EU Mitgliedsstaaten und Beitrittsländern und 18 europäische und internationale Organisationen.
Für Deutschland ist der Deutsche Frauenrat Mitglied in der EFL.
Die EFL sieht ihren Auftrag darin, sich für die Gleichstellung der Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen einzusetzen und damit gegen jegliche Form der Diskriminierung von Frauen vorzugehen. Sie fordert den Respekt der Menschenrechte für Frauen und tritt für die Abschaffung von Gewalt gegen Frauen ein.
Die EFL will sicherstellen, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die Menschenrechte von Frauen in allen Politikfeldern der EU berücksichtigt werden.
In allen diesen Themenbereichen, die auch die Vertreter und Vertreterinnen in den EU - Gremien immer wieder beschäftigen, sind Frauen der EFL sehr gefragte Beraterinnen. Dies galt z.B. im EU -Jahr der Chancengleichheit (2007) besonders. So hat die EFL der EU- Kommission in diesem Jahr z.B. einen „Wegweiser“ (Roadmap) für die kontinuierliche Arbeit an der Gleichstellung von Frauen und Männern vorgelegt, die wegweisend für die Zeit von 2006 bis 2010 ist.
Bei allen Themen, bei denen die EFL ein Mitspracherecht will, gibt es immer zwei Wege, Einfluss zu nehmen: entweder wird die EFL angefragt und hat die Möglichkeit, ihre Meinung einzubringen, oder sie wird auch selbst aktiv und erhebt ihre Stimme.
Die EFL ist also eine wichtige Stimme der Frauen zur politischen Willensbildung in der EU .
Die EFL unterhält ein Büro in Brüssel und hat in 25 Ländern Kontaktstellen; in Deutschland ist diese Kontaktstelle der Deutsche Frauenrat. Eine Frau aus dem Vorstand des Frauenrats , Frau Brigitte Triems, ist Mitglied im Vorstand der EFL.
Dass der EU die Arbeit der EFL wichtig ist, zeigt sich an der Finanzierung der EFL:
84 % ihres Haushalts werden aus EU Mitteln bestritten; der Rest muss eingeworben werden.
Im Vorstand des Europäischen Forums Christlicher Frauen in Europa steht die Überlegung an, Mitglied in der EFL zu werden. Leider ist aber der Mitgliedsbeitrag so hoch, dass wir uns dies z. Zt. nicht leisten können.
Waltraud Liekefett
http://www.oekumeneforum.de/archiv/studienreise_bruessel_april2008.html

One potential policy reform would be the ratification of the Council of Europe Convention on preventing and combating violence against women and domestic violence. The convention would make forced marriage, female genital mutilation, stalking and physical and domestic violence illegal across the EU.
Since it was opened for signature in May, 2011, 18 member states have signed the convention.
Amnesty International and the European Women's Lobby called for full ratification of the convention as a major step in preventing violence against women.
“We know that the EU has the means to end violence against women and deliver a strategy to guarantee all women the right to live free from violence; so what are we waiting for?” European Women's Lobby Secretary-General Cecile Greboval said.

http://www.neurope.eu/article/violence-against-women-still-problem-europe

Weibliche Genitalverstümmelung und Gewalt gegen Frauen vor weit verbreitet Probleme in Europa, die die EU rasch anzugehen, nach Amnesty International und der Europäischen Frauenlobby .
Die beiden Organisationen haben die EU aufgefordert, um das Layout und die Pläne fertig zu sein Engagement für die Überwindung der weiblichen Genitalverstümmelung und häusliche Gewalt.
Ihre Anfrage kommt nur wenige Tage vor dem Internationalen Tag zur vollständigen Ächtung der Genitalverstümmelung am 6. Februar, eine offizielle UN Tag zur Sensibilisierung für das Thema anzusprechen. Weibliche Genitalverstümmelung hat bewirkt 500.000 Frauen in Europa leben nach Schätzungen Europäischen Parlaments und weitere 180.000 Frauen sind in Gefahr.
Amnesty International hat zu einem Mangel an kohärente Politik in der EU als Herausforderung für die wirksame Regulierung dieser Fragen hingewiesen.
"Die EU muss einen ganzheitlichen Ansatz, der Community-Mitglieder engagiert, um sicherzustellen, Mädchen sind geschützt und ihre Familien nicht stigmatisiert zu nehmen", sagte Amnesty End FGM Europäische Kampagne Direktor Dr. Christine Loudes.
Eine mögliche politische Reformen würde die Ratifizierung des Übereinkommens des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Die Konvention würde Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Stalking und körperliche und häusliche Gewalt illegal in der EU zu machen.
Da es zur Unterzeichnung im Mai 2011 eröffnet wurde, haben 18 Mitgliedstaaten die Konvention unterzeichnet.
Amnesty International und die Europäische Frauenlobby forderte vollständige Ratifizierung des Übereinkommens als einen wichtigen Schritt zur Verhütung von Gewalt gegen Frauen.

"Wir wissen, dass die EU über die Mittel, um Gewalt gegen Frauen und liefern eine Strategie, um alle Frauen das Recht auf ein Leben frei von Gewalt zu gewährleisten; so was warten wir? ", fragte Europäischen Frauenlobby Generalsekretär Cecile Gréboval.

http://www.neurope.eu/article/violence-against-women-still-problem-europe

200 civil society organisations launch European debate on the abolition of prostitution
Posted on 4 December 2012
[Brussels, 04 December 2012] Today, the European Women’s Lobby (EWL), together with Fondation Scelles and Mouvement du Nid France, held a conference in the European Parliament aiming at assessing 10 years of policies on prostitution in Sweden and the Netherlands. On this occasion, around 200 women’s rights NGOs, coming from 25 Member States and four other countries, unveiled their Brussels’ Call “Together for a Europe free from prostitution”.
Together with a dozen MEPs representing all political groups in the European Parliament and several Ministers, the NGOs explained why prostitution is a form of violence, an obstacle to equality, a violation of human dignity, and of human rights. They also presented six key recommendations to EU Member States: the suppression of repressive measures against prostituted persons; the criminalisation of all forms of procuring; the development of real alternatives and exit programmes for those in prostitution; the prohibition of the purchase of a sexual act; the implementation of policies of prevention, education, to promote equality and positive sexuality; the development of prevention policies in the countries of origin of prostituted persons.
“Anyone who knows anything about the reality of prostitution for the hundreds of thousands of women in Europe whom it has trapped cannot fail to endorse this call for urgent action from the EU and its member states”, says Viviane Teitelbaum, President of the European Women’s Lobby.
“With the Brussels’ Call, we clearly see that the abolition of prostitution is a shared value across Europe. For all signatories of the Call, the EU policies on trafficking won’t achieve results as long as the impunity of procurers and sex-buyers is not addressed”, says Grégoire Théry, Secretary General of Mouvement du Nid France.
Facts and figures on prostitution:
Prostitution is a form of violence against women:
• Between 80 and 95% of persons in prostitution have suffered some form of violence before entering the system of prostitution (rape, incest, pedophilia).
• 62% of women in prostitution report having been raped.
• 9 out of 10 women in prostitution would like to exit the system of prostitution but feel unable to do so.
• 68% of women in prostitution meet the criteria for Post-Traumatic Stress Disorder in the same range as victims of torture undergoing treatment.
• According to Interpol, a pimp earns 110 000 euros per year per prostituted person.
• Nevada, where procuring is decriminalised, sees the highest rates of rape compared to all US states.
• • For 10% of girls and 37% of boys interviewed in Denmark, it is normal to receive money or gifts in exchange of a blow job.
Prostitution and trafficking:
• Globally, women constitute 85% of the victims of trafficking for sexual exploitation (prostitution).
• Globally, 79% of reported trafficking in human beings is for sexual exploitation (prostitution).
• • In Europe, 76% of trafficking in human being is for sexual exploitation (prostitution). Women constitute 70% of victims of trafficking.
• According to the UN, trafficking in human beings is the second biggest source of illicit profits for criminals after drugs trade.
Prostitution in Sweden and the Netherlands:
• According to the Dutch Ministry of Justice’s study ‘Daalder’, there has been no significant improvement in the situation of persons in prostitution and the use of sedatives has increased.
• According to the same study, in the Netherlands, options for leaving the industry were in high demand, while only 6% of municipalities offer assistance.
• The Dutch National Police Force’s study on the sector of legalised prostitution found that between 50-90% of the women in licensed prostitution “work involuntarily”.
• In Sweden, the number of persons exploited in street prostitution has halved since 1999, while it tripled in Denmark and Norway for the same period.
• After ten years of implementation of the Swedish legislation, 70% of the population express full support for the law.
• In 1996, 13.6% of Swedish men said they had bought someone for prostitution purposes. In 2008, the figure had dropped to 7.8%.

http://www.womenlobby.org/spip.php?rubrique50

[Brüssel, den 9. April 2014 Pressemitteilung] der europäischen Politiker und die unterzeichnenden Organisationen heute forderte die Europäische Kommission auf, konkrete gegen die Kampagne der Initiative der europäischen Bürger, die katastrophale Folgen für die Gesundheit von Müttern in müssten stehen Entwicklungsländer. Die Kampagne "Eine von uns" ("Eine von uns"), mit dem ultrakonservativen Anti-Wahl Bewegung als Speerspitzen, ist Gegenstand einer öffentlichen Anhörung im Europäischen Parlament am 10. April. Die Kommission sollte eine förmliche Stellungnahme vor dem 28. Mai geben
"Einer von uns" zielt darauf ab, EU-Mittel für alle Aktivitäten, die die Vernichtung menschlicher Embryonen beinhalten könnte verbieten. Die Initiative fordert die Kommission auf, alle EU-Mittel für die Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen und für Unternehmen, die direkt oder indirekt anbieten Abtreibung Dienste oder im Zusammenhang mit Abtreibung in Ländern mit mittlerem oder niedrigem Einkommen schneiden . Fast 800 Frauen sterben jeden Tag in den Entwicklungsländern als Folge von Schwangerschaft oder Geburt. Diese Initiative wird wahrscheinlich ernsthaft behindern unseren Kampf, diese Todesfälle zu reduzieren. Neil Datta, Generalsekretär der Europäischen Parlamentarischen Forum über Bevölkerung und Entwicklung (EPF) sagte: "Das ist eine gefährliche und regressive Initiative, die die meisten der Unterstützung der EU für die Gesundheit von Müttern, die pränatale Betreuung und Service abschaffen würde Familienplanung in einigen der ärmsten Länder der Welt. "
Für die finnische Abgeordnete Sirpa Pietikäinen Mitte-Rechts EVP-Fraktion: "Frauenrechte sind Menschenrechte. Die Universalität dieser Rechte verhindert nicht, dass jemand zu wählen, um diese Rechte oder nicht. Frauen Recht auf ihren eigenen Körper zu wählen ist von grundlegender Bedeutung und kann nicht durch Religion oder aus anderen Gründen unterlaufen werden. "
Die Kampagne "Einer von uns" geht gegen die EU-Politik zur Entwicklungshilfe und seine internationalen Verpflichtungen im Rahmen der Millenniums-Entwicklungsziele. Die Zivilgesellschaft der Ansicht, dass durch die Ablehnung dieser Initiative wird die Kommission die Verpflichtung der Europäischen Union auf dem Gebiet der Gesundheit und der sexuellen und reproduktiven Rechte zu bekräftigen. Es muss auch weiterhin eine wichtige Rolle bei der Verringerung der Müttersterblichkeit zu spielen.
Der Präsident der Europäischen Frauenlobby Viviane Teitelbaum sagte: "Die Organisatoren der Initiative, die von den ultrakonservativen Anti-Wahl Kräfte führte versuchen, ihren Glauben unter allen Umständen durchzusetzen, unabhängig davon, ob das Leben der Frauen in unmittelbare Gefahr. Dies ist nicht eine Haltung "Pro-Life"; es ist eine offene Drohung gegen die Rechte der Frauen und gegen das Grundrecht auf ein Leben in Würde. "
Die Initiative "Eine von uns" ist der jüngste in einer Reihe von Angriffen gegen die Gleichstellung der Geschlechter, die Rechte der Frauen und Gesundheit und der sexuellen und reproduktiven Rechte in Europa und in der Welt. Ultrakonservativen und Anti-Wahl Gruppen und europäische Politiker s- einige derzeit im Europäischen Parlament sitzen - versuchen nun, die starke Position der EU-Unterstützung für Frauen in den ärmsten Ländern zu untergraben. Pierre Galand, Präsident der Europäischen Humanistischen Föderation "Die Organisatoren der Initiative" einer von uns "unter dem Vorwand der Schutz des Lebens, um zu versuchen, um eine Anti-Choice-Gesetzgebung, die sich nachteilig auf die Gesundheit von Frauen würde verhängen Die Arbeit der Forscher und medizinische regenerativen e ".
Vicky Claeys, Regionaldirektor der IPPF EN: "Wir alle wollen, zu schützen und zu verbessern das Leben in all seinen Formen, und ein Umfeld schaffen, in denen Mütter und ihre Kinder gedeihen können. Aber die Realität dieser Kampagne, wenn sie erfolgreich sind, könnte sofort und die Zahl der Todesfälle durch Komplikationen verursacht während Schwangerschaft und Geburt und unsichere Abtreibungen in den Entwicklungsländern zu erhöhen. " Für die Französisch MdEP Nicole Kiil-Nielsen der Grünen, "Die Europäische Union - die stets eine führende Rolle gespielt hat auf dieser thématique- weiterhin den Schutz von Müttern und der reproduktiven Gesundheit durch Beihilfen zu fördern Entwicklung ".

http://www.womenlobby.org/spip.php?rubrique50

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia


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