Das hat Methode. (Feminismus)

Der/Anarchist, Friday, 13.02.2015, 13:11 (vor 3370 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Die Beispiele zeigen die Realität. Vor allem die Methode: es wird nicht geredet, Probleme werden nicht angesprochen, sondern die Schlampen agieren hinter dem Rücken des Mannes. Der Mann hat im Prinzip keine Chance, sich auf etwas vorzubereiten, nicht mal dann, wenn er etwas ahnt. Die Weiber machen das mit sich allein aus (quasseln aber von Team und Zusammenhalt), und verschwinden, wenn der Mann das nicht mitbekommt. Das ist dann ganz natürlich, wenn dann der Mann mehr Leid erfährt. Er wird plötzlich und unerwartet mit der Sache konfrontiert.

Ich kannte eine, die sagte dazu frech:"die Frauen spüren das eben schneller, wenn eine Ehe oder eine Beziehung nicht mehr funktioniert". Die wird es jedoch im Nachhinein bereut haben, mich kennengelernt zu haben. Ich machte mit ihr dieselbe Erfahrung. Nur rächte ich mich.

Leider ist man davor nie wirklich gewappnet. Denn wiedereinmal machte ich die Erfahrung letztes Jahr. Nach aussen hin lief alles bestens, plötzlich war sie weg, ins Ausland. Aber auch sie habe ich ausfindig gemacht, da sie mich sogar zuletzt beklaut hatte.

Zum Glück habe ich keine Kinder, so verletze ich nur den Täter bzw die TÄTERIN!

Dennoch will ich mich nicht brüsten, oder bin stolz darauf. Denn es ist absolut traurig, wie das in der heutigen Zeit abläuft. Eine richtige Ehe, in der Mann und Frau zusammenhalten finden beide ihr Glück, vor allem im Alter, wenn die Menschen zunehmend einsamer werden. Dass vor allem die Frauen zu dumm sind, ein simples Glück zu verstehen, das zeigt letztendlich, dass die Frauengenerationen davor weitaus klüger waren...und das in der Regel ohne Feminismus und Universitäten.