Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Birgit Kelle: Von Bienen, Blumen und Sexspielzeug-Sexualaufklärung von Kindern (zum nachhören) (Familie)

JUNGHEINRICH, Saturday, 07.02.2015, 15:36 (vor 3387 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Ich habe ein Problem damit, das Mütter als notleidende, sich opfernde, ihre Bedürfnisse zurückstellende und zudem
schuftende Arbeitssklaven geschildert werden. Es ärgert mich auch, daß unterstellt wird, das Stillen eines Babys oder
Zeit mit den Kindern auf dem Spielplatz zu verbringen sei mit Erwerbstätigkeit und dem Leistungsdruck zu vergleichen,
den hart arbeitende Männer ausgesetzt sind. Ich meine, eine Mutter die ihr Baby stillt leistet eine wertvollere
Arbeit als ihr Gatte, der in einer Konferenz ist oder körperlich anstrengende Arbeiten verrichtet.
Aber der Leistungsdruck und die Arbeitsdichte von 8 oder 10 Arbeitsstunden sind sehr viel höher als bei einer
Hausfrau und Mutter. Die Aufgaben von Mann und Frau sind so verschieden, daß sie nicht miteinander vergleichbar sind.
Ich finde, daß ein fleißiger Familienvater mehr messbare Arbeit als die Frau leistet und auch mehr Stress
auszuhalten hat. Dafür leistet eine empathische Mutter, die sich entschließt ganz für Ihre Kinder da zu sein eine
Arbeit, die wertvoller ist als ein Auto zu reparieren oder in Konferenzen Arbeitsvorgänge und die Einhaltung von
Terminen zu organisieren. Aufgepaßt, ich meine damit nur Mütter, die keine faulen Schlampen sind, sondern
ohne sich gestresst und überfordert zu fühlen ihre Alltagspflichten erfüllen können. Da setzt ein gewisses Maß an
Intelligenz, selbstständigem Handeln und emotionaler Stabilität voraus, was ich aber heute oft vermisse.
Heute gibt es leider viele Mütter, die stinkfaule Schlampen sind und deren Gefühl von Überforderung daher rührt,
das sie total vezogen sind. Das sind Weiber, die können nur hysterisch herumschreien wenn ihnen etwas nicht passt
und jede Tätigkeit die nicht unmittelbar Freude macht, macht sind sie schlecht gelaunt.
Es sind Weibsleut/Schlampen, die nie gelernt haben mit Enttäuschungen umzugehen und ausnutzen, daß
sie immer bemitleidet werden, wenn sie ihre theatralischen Auftritte haben. Denn es gibt noch immer genug Deppen,
die in ihrem Verhalten den Beweis dafür sehen, daß Mütter sehr viel mehr Stress ausgesetzt sind und sehr viel mehr
arbeiten müssen als Männer, was sie noch in ihrem Verhalten bestätigt.
Es wir Zeit, daß solche Frauen endlich einmal als das bezeichnet werden was sie sind, als SCHLAMPEN !
Emotional stabile, gesunde und empathische Mütter sollten sich ganz ihren Kindern widmen können und deren Bedeutung
für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern zu seelisch belastbaren und leistungsfähigen Erwachsenen sollte
gesellschaftlich anerkannt werden.
Das Mutterbild der Frau, die mehr arbeiten muß als der Mann und mehr Stress ausgesetzt ist und zudem keine
Bezahlung, Urlaub und Weihnachtsgeld erhält lehne ich ab.


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