So einfach ist es nicht, Religion hat eine soziale Funktion (Bildung)

Borat Sagdijev, Tuesday, 03.02.2015, 08:38 (vor 3372 Tagen) @ Cpt.Chilli

Denn Religiöse sind zu erheblicher Hirnakrobatik fähig um ihr Glaubenssystem zu erhalten, tragen einen deutlichen neurologischen Ballast dafür mit sich herum.

Auch sehr intelligente Menschen können Religiös sein, es ist vielmehr eine Frage wie groß deren Drang dazu ist eine Religion zu haben.

Um in diesem Glaubenssytem eine soziale Stellung zu erlangen oder es einfach nur den anderen gleich zu tun und sich abzugrenzen und aufzuwerten.

Frauen die mehr oder weniger aggressiv für Tierschutz eintreten oder z.B. Vegetarier sind geben unschöne Beispiele für Religionssurrogate. Feminismus sowieso.

Religion versucht Menschen meist in ihren Defiziten und ihren Problemen zu vereinen, und da es den Deutschen sehr gut geht und deren Probleme sich diversifiziert haben, ist unsere klassische Religion unpopulär oder diese versucht sich auch etwas an Surrogaten wie Feminismus, Tierschutz etc.

Feminismus ist also eine Religion die Frauen in ihrer Obsoleszenz Vereint.

Eine Religion hat den Sinn eine soziale Gemeinschaft gegenüber anderen Abzugrenzen, Aufzuwerten und stärker zu machen, sie soll ihrem Anhänger nützen, im Idealfall ohne Anderen zu schaden.

In dem Sinne passt Feminismus gut zu militantem Islam, denn wer nicht daran glaubt soll vernichtet werden.

Ich freue mich schon darauf wenn diese sich im neuen Deutschland näher kommen.

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Patriarchale Spülregeln