Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ideen für 2013: Warum nicht mal öffentliche Vorträge anbieten? [WGvdL-zertifiziert, ISO9000 ;-)] (Projekte)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 31.12.2012, 13:15 (vor 4127 Tagen) @ agztse

Das mit den Flyeraktionen finde ich gut. Ich fürchte wenn du Vorträge und ähnliches unter dem Dach der "Antifeministen" anbietest - und das nur für Männer - bleibt die Ausbeute gering (besonders wenn der oberflächlich Interessierte hier auf dem Forum landet und erfährt das man hier gern mal leute "an die wand stellen" würde).

Möglicherweise sind Menschen durchaus in der Lage, persönliche Meinungsäußerungen Einzelner in einem Forum von sachlich-informierenden Aussagen im Rahmen eines Vortrages zu unterschieden?

In feministischen Foren findet man weitaus schlimmere Hetze, insbesondere gegen Väter. Mir ist nicht bekannt, daß dies dem Feminismus irgendwie schaden würde.

Ich wäre da wo die Feministen sind. Denn dort sind auch die Unschlüssigen, diejenigen die den Feminismus und seine Inzenierungen einfach nur "modern" und "hipp" finden und mitmarschieren um dabeizusein. Wenn man dort die richtigen Argumente in geeigneter Form präsentiert könnte das interessant sein. Zumal dort wo "Femen" aufmarschieren oder ein "Slutwalk" stattfindet auch immer genügend Medienpräsenz ist.

Halte ich für nicht sinnvoll, was Aufwand und Wirkung betrifft. Solche Aufläufe haben überregionalen "Event-Charakter", die Masse der Umstehenden sind Schaulustige.

Ich habe mal auf dem Petersplatz in Rom bei der Weihnachtsansprache des Papstes 2000 Flyer "pro-Atheismus" verteilt. Das Feedback war ziemlich schwach.

Okay, kleiner Scherz. Aber du weißt, was ich meine.

Mit regionalen "Nadelstichen" vor Ort und ausgewähltem Publikum erreicht man vermutlich mehr.


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