Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Schwanzgruber-Troll (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Sunday, 01.02.2015, 00:50 (vor 3387 Tagen) @ Karin Schwarzgruber
bearbeitet von Cpt.Chilli, Sunday, 01.02.2015, 01:01

"Viel ist in den Medien zu lesen von den vielfältigen Aufgaben, vor denen Frauen immer wieder gestellt sind."
Diese Aussage ist so formuliert nicht unbedingt ganz falsch, aber keinesfalls richtig. Im Übrigen bleibt sie eine bloße Behauptung. Belege? Fehlanzeige! Conclusio: Für'n Arsch! Nebenbemerkung: Es muss heißen "vor die Frauen immer wieder gestellt werden". "Vor denen" ist ein grammatisches "Portmanteau". Sinnvoll ergänzt könnte es heißen: "vor denen Frauen immer wieder kapitulieren bzw. versagen."

"Sie müssen unter einen Hut bringen, was auf den ersten Blick kaum zu vereinen ist."
Aha, was denn? Nullaussage! Würde hier nun als Beispiel stehen: Telefonieren, simultan den Dildo mit neuen Batterien ausstatten, das Lubrikationsdefizit beheben, eine Fünf-Minuten-Terrine à la minute zubereiten und nebenbei noch in Frauenbefindlichkeitsschwatzerismus promovieren, dann hätte man wenigstens ansatzweise einen Sinn in der Aussage vermuten können, so man denn willig gewesen wäre.

"Und so kommt es dann auch, dass Frauen doppelt- und dreifachbelastet sind, [...]."
Nullaussage - bloße Behauptung, kein Beleg. Weiber sind heutzutage mit nichts belastet, außer mit ihrer borderlinigen bipolaren Paradieserwartung. Sie sind maßlos privilegiert, 24/7 hardcoregepämpert, immer Opfer, niemals für irgendetwas verantwortlich und trotzdem geht es ihnen laut US-Surveys zur weiblichen Befindlichkeit und zum Glücksempfinden seit 1972 bis auf den heutigen Tag immer schlechter. Angeblich sind sie aber die High-Potentials, auf die keiner verzichten kann, die Allzeitgöttinnen, die nicht nur alles, sondern noch viel mehr können, aber Angst vor'ner Maus oder 'ner Spinne haben und im Durchschnitt zu doof sind ein Rad zu wechseln! Hallo? Die spinnen, die Weiber; dagegen waren die Römer bei aller Perversität geradezu normal und auch noch intelligent, was aus bestimmten Gründen, die der Entdecker des Marburg-Virus dargelegt hat, bei XX-Merkmalsträgern für die Masse so ziemlich ausgeschlossen ist.

"[...] während Männer Karriere machen können."
Männer sind intelligent. Männer sind fleißig. Männer sind strebsam. Männer sind frustrationsresistent. Männer können sich quälen, um ein Ziel zu erreichen. Männer können sich einordnen und unterordnen. Männer sind, mit anderen Worten, meritokratisch prädestiniert. Sie sind produktiv, innovativ und sozial progressiv. Das alles gilt für Weiber nicht. Das müssen sie auch nicht sein, dafür gibts ja Männer. Weiber müssen reproduktiv, laktativ und basisedukativ sein. Wenn's dann noch für vorzügliche Rouladen und erträglichen Sex langt, ist alles geritzt.

"Psychologische Erkrankungen z.B. Burnout bis hin zu Suizidgedanken sind die Folge."
Weiber sind grundsätzlich bescheuert, insofern sind Psychomacken ein Signaturmerkmal von Weibern. Burnout ist keine nosologische Entität. Genauso wie Homöopathie nichts anderes als halsabschneiderische Geldmacherei ist. Beim Suizid sind Männer über die Maßen führend. Ich wünschte, die Weiber würden uns überholen, und in den nächsten 20 Jahren brächten sich zehnmal soviel Weiber wie Männer um. Am besten solche mit diesen Merkmalen: BMI > 28, Titten < 90, IQ < 105, Auffälligkeiten in der psychiatrischen Anamnese; kann bedarfsweise entsprechend ergänzt werden.

"Die Gesellschaft ist hier gefordert, nicht nur zu palavern, sondern konkrete Hilfen anzubieten."
Dämlicher Quatsch! Die Weiber sind hier gefordert, nicht zu palavern, sondern Eigeninitiative und vor allem Eigenverantwortung zu zeigen. Ihr seid doch das starke Geschlecht, strotzt vor Vrauenpauer, seid die Göttinnen und so weiter. Die anderen Halluzinationen, die ihr gewohnheitsmäßig schrebergärtnert, spare ich mir jetzt. Also: Ran an die Karriere, ihr Millionärinnen in spe, ihr Nobelpreisträgerinnen und was euch sonst noch alles hohlraumversiegelt einbildet. Bitte sehr! Nur machen müsst ihr das schon selber. Wir Männer sind raus aus dem Bingo. Das gilt übrigens auch für die Schwulitäten, die auf euch mit Musels und ähnlichem Gesockse zukommen. Das ist was für Vrauenpauer; wir residieren derweil in Southeast oder andernorts, wo es schön ist, die Drinks schmecken und die Blowjobs exzellent sind, aber keine Bitter"flachen" auftauchen.

"Wenn es schon so klar ersichtlich ist, dass Frauen mehr leisten müssen um die gleiche Anerkennung zu bekommen, warum passiert dann nichts?"
Erstens ist da nichts klar ersichtlich. Zweitens müssen Weiber nicht nur nicht mehr, sie müssen vielmehr gar nix leisten, um irgendeine Anerkennung zu bekommen. Futbesitz genügt, dann geht alles wie von selbst. Sie müssen nicht mal in die Luft gehen.

"Die Politik steht hier klar in der Pflicht. "
Das geht die Politik einen Scheißdreck an. Wenn ihr Weiber Karriere machen wollen, bitte sehr, dann macht sie, aber nötigt die Politik nicht mit euret ewigen Opferbehauptung zu irgendwelchen Gesetzen, die Männer weiter benachteiligen, alleine schon deshalb, weil sie Weiber privilegieren. Lernt zu arbeiten, zu leisten, Verantwortung zu tragen, vor allem für euch selbst und leistet endlich euren Beitrag zu dieser Gesellschaft, ihr Schmarotzerinnen und Parasitinnen, wenn ihr schon keine Kinder mehr kriegt und im Gegenzug seit 1971 ca. 10 Millionen habt abmurksen lassen.

"Eine mögliche Lösung könnte auch eine Herabsetzung der Wochenarbeitszeit auf ca. 25 Stunden sein."
Die meisten von euch schaffen jetzt doch schon nix, die kommen doch nicht mal auf 25 Stunden, wenn man Friseur, Maniküre, Pediküre, Pschotherapeutin, Homöopathin, Style- und Farbberaterin, die Wechseljahresexpertin und die Astrologin nicht mitzählt. Außerdem lungern die meisten von euch außerhalb der Produktion rum, nämlich in der Administration, Distribution und der verdeckten Prostitution. Leistet erst mal was, bevor ihr Ansprüche stellt, ihr Versagerinnen. Wer es in seiner Kernkompetenz ledglich auf den Faktor 1,2 bringt, statt 2,1 zu garantieren, wie es Pflicht wäre, der hat bis auf Weiteres schlicht das Maul zu halten. Basta!

"Es darf sich nicht mehr lohnen, Frauen zu benachteiligen."
Frauen wurden niemals benachteiligt oder gar unterdrückt, wenn man von gewissen muselmanischen Vorgehensweisen absieht. Da die aber eh barbarisch sind, stehen die hier nicht zur Diskussion. Martin van Creveld hat das in "Das bevorzugte Geschlecht" hervorragend dargelegt. Erst lesen, und solange das nicht geschehen ist, einfach mal das Maul halten. Und die Patriachatsnummer schenken wir uns gleich: Heike Diefenbach hat eindrucksvoll gezeigt, dass es ein Patriachat nie gab und auch nicht gibt.

"Die enorme Leistung von Frauen muss endlich gebührend anerkannt werden."
Es gibt keine ernormen Leistungen von Frauen; da muss nichts anerkannt werden. Spätestens die seit Mitte der 1980er geborenen Weiber sind in der Masse Komplettversagerinnen.

"Andernfalls darf man sich nicht wundern, wenn die Geburtenrate noch weiter zurückgeht."
Bei den heutigen Weibern wundert einen gar nichts mehr. Bei dem genetischen Schrott, den ihr darstellt, erhebt sich die Frage, ob eine Absinken der Reproduktion deutscher Weiber auf Null nicht das kleinere Übel ist, und ob eine nachhaltige Aufforstung mit z.B. Brasilianerinnen nicht der bessere Weg wäre.

Tussi, ihr seid out, und zwar sowas von, da nutzen auch lustige Namen wie "Schwanzgruber" nix mehr. Die Männer verfügen längst über ganz andere Strategien. Ihr seid obsolet (Borat Sagdijev). Die Flachen haben ihre Schuldigkeit verweigert, die Flachen dürfen gehen. Verpisst euch, schnellstens, sonst werdet ihr verpisst.

Mit vorzüglicher Verachtung
Cpt.Chilli


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