Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auch wenn es schon häufig thematisiert wurde,... (Familie)

Henry @, Saturday, 31.01.2015, 10:39 (vor 3388 Tagen)

...will ich wieder mal darauf hinweisen, wes Geistes Kind die feministische Familienzerstörungspartei Bündnis90/DieGrünen ist:

Wir wollen einen Tag vor der Bundestagswahl gemeinsam mit den BerlinerInnen auf die Straße gehen und den AbtreibungsgegnerInnen zeigen, dass für ihre rückschrittliche Ideologie kein Platz ist.

Quelle: Grüne Idiotie

Kindestötung ist also Fortschritt bei den Grüninnen s_teufel


Familie ist da, wo Kinder sind!

Die klassische Familie wird seltener: Immer mehr Erwachsene und Kinder leben in Familienkonstellationen, die nicht Mutter-Vater-Kind sind. Ein-Eltern-Familien haben - insbesondere, wenn es sich dabei um alleinerziehende Frauen handelt - ein unzumutbar hohes Armutsrisiko. Alleinerziehende machen in Berlin rund 33% aller Haushalte mit minderjährigen Kindern aus und sind dabei zugleich 50% aller Bedarfsgemeinschaften mit Kindern in der SGB II Grundsicherung. Alleinerziehende haben die höchste Armutsrisikoquote von allen Haushaltstypen: Im Bundesdurchschnitt beträgt sie 36% und ist damit mehr als doppelt so hoch wie für alle anderen Haushaltstypen. Das heißt, mehr als ein Drittel der Alleinerziehenden und ihrer Kinder sind armutsgefährdet. Gleichzeitig ist es für betroffene Frauen mit Kindern ganz besonders schwierig, in Arbeit vermittelt zu werden oder selbst Arbeit zu finden. Diese Situation halten wir von Bündnis 90/Die Grünen für nicht hinnehmbar. Dabei geht es uns auch um die Anerkennung von Ein-Eltern-Familien als gleichberechtigte Familienform und deren politische und steuerliche Anerkennung und Förderung. ... Familie ist nicht nur da, wo verheiratete Eltern ihre gemeinsamen Kinder aufziehen. Familie ist dort, wo Menschen Verantwortung für Kinder übernehmen!
Quelle: Grüne Familienzerstörung

Im Endeffekt sind die Grünen absolute Vollpfosten, denn sie schaffen auf der Basis von Mißständen neue Mißstände. Anstatt verstärkt auf die Schaffung von intakten Familienstrukturen hinzuwirken, werden gestörte Alleinerziehendinnen gefördert und gestärkt in ihrem Wahn. Dieses Heer von Alleinerziehendinnen ist unfähig für Beziehungen im Rahmen von Ehe und Elternschaft und vermurkst nach Scheidung/Trennung dann auch noch die Kinder. Aber sie bringen einen Milliardenumsatz für die deutsche Polit-, Sozial- und Scheidungsindustrie. Und dies wird insbesondere von den narzisstischen Grünen-Politclowns gefördert! Eine himmelsschreiende Schande...!

Aber was will man erwarten von einer Grünin im Bundesvorstand, die schon im kurzen Willkommenstext auf ihrer Website in fünf Sätzen acht Mal entweder das Wort ich, mich oder mein verwendet...s_frech:

[image]Herzlich Willkommen auf meiner Website! Hier erfahren Sie mehr über mich und meine politische Arbeit. Seit 2011 bin ich Berliner Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und seit Oktober 2013 Mitglied im Bundesvorstand meiner Partei. In Berlin arbeite ich daran, die Grünen stark zu machen – als beste Alternative zur Senatspolitik und als die Kraft, die gemeinsam mit den Menschen mehr Lebensqualität in unserer Stadt schafft. Im grünen Bundesvorstand konzentriere ich mich vor allem auf religions- und familienpolitische Themen und auf Zeitpolitik.

Quelle: Grüne Frauenpowerin

Gleichzeitig arbeitet sie an der Zersetzung der katholischen Kirche. Sie ist nämlich, man kann es kaum glauben, auch Mitglied_in im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZDK), Mitglied_in in der AG Familienpolitik des ZDK und Vorsitzende des Pfarrgemeinderats von St.Marien-Liebfrauen in Kreuzberg...

Da es an solchen Gestaltinnen mittlerweile nur so wimmelt in Deutschland, muß ich Oswald Spengler recht geben:

Spengler vergleicht das europäisch-nordamerikanische Abendland unter kulturmorphologischen Gesichtspunkten mit sieben anderen Hochkulturen, zu denen er etwa die ägyptische, chinesische, indische oder aztekische Kultur in Mexiko zählt. Er entwirft so das Panorama einer spezifischen Geschichtsphilosophie. Sie reflektiert die Erfahrungen der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges und zeigt sich von den revolutionären Begleitumständen der Epoche inspiriert. Als Philosoph empfiehlt er indes den „Blick auf die historische Formenwelt von Jahrtausenden […] wenn man wirklich die große Krisis der Gegenwart begreifen will.“

...In seinem Buch werde „zum ersten Mal der Versuch gewagt, Geschichte vorauszubestimmen.“

Die Prognose der künftigen Entwicklung des Abendlandes formuliert die berühmte These des „Untergangs“, verstanden als notwendiger und im Grunde „natürlicher“ Abschluss einer vorausgehenden Blüte- und anschließender längerer Abstiegszeit, mit nachfolgender charakteristischer „Fellachen-Unkultur“.

Quelle: Wikipedia

Dem ist nichts hinzuzufügen.


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