Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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VRAUENPAUER (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Thursday, 29.01.2015, 17:28 (vor 3377 Tagen) @ Bergfrau

Angesichts der aktuellen Verwirrung in der Öffentlichkeit um die sogenannte Vrauenpauer (VP) hier eine kleine Erläuterung des augenblicklichen wissenschaftlichen Standes:

Eine kleine Gruppe von Seuchenforschern hält die VP für die klinisch schlimmste Verlaufsform der FSE (femininen spongioformen Encephalopathie) in Verbindung mit dem PMS (permanentmenstruelles Syndrom). Außer symptombezogener Linderung gibt es keine Therapie. Seuchenhygienisch bietet sich natürlich die Isolation der Erkrankten an, das kann aber derzeit nicht erfolgen, weil es gesellschaftlich an rationaler Einsicht mangelt. Schwärmerische Illusionisten hoffen auf eine orientogene Spontanheilung (lux ex oriente est); Pragmatiker favorisieren die Eradikation wenigstens der am stärksten krankheitsverbreitenden Individuen, konnten sich in der Konsensuskonferenz der WHO damit aber (noch?) nicht durchsetzen.
Ergänzend sei mitgeteilt, dass die Entwicklung des Dreifachimpfstoffes z.B. Kant-Mises-Baader stockt, da es anhaltend nicht gelingt, die vernunftbasierte Adjuvantierung so zu formulieren, dass eine allgemeine Wirksamkeit und Verträglichkeit auch bei eingeschränktem Allgemein- sowie insbesondere des ZNS-Zustandes gewährleistet ist, was gerade bei Frühformen der VP erforderlich erscheint, um die Fixierungstendenz und damit die Krankheitsausbreitung zu überwinden. Der Drittmittelfluss ist außerdem zu gering, um wenigstens in die vorklinische Prüfphase eintreten zu können.

Einfacher orientierte Beobachter der Szene meinen, die VP käme aus der Steckdose in der Wand. Das erscheint zwar möglich, ist aber trotzdem unlogisch, weshalb Kritiker einwenden, die andere sei viel wichtiger, was man auch tatsächlich belegen könne. Man hofft daher, dass die Grünen nun nicht auf die Idee kommen, es mit einem Vaggie-Day zu probieren, sondern bei ihren parapädophilen Leguminöschen bleiben.

Quelle: Pressemitteilung des Medizynischen Institutes für angewandte Sarrazinistik vom heutigen Tage


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