Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Asyl in Radeburg: Das beste gehofft – das Schlimmste trat ein (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Tuesday, 27.01.2015, 12:27 (vor 3378 Tagen) @ Red Snapper

Über Hadmuts Beitrag Links-Grüne Gewalt gegen andere Meinungen und einem Link unter den Kommaren zu SAntifa ruft zum Bürgerkrieg auf! fand ich einen weiteren Link zu folgendem Artikel.

Eigentlich gehört der Bericht nicht unter Lügenpresse, denn er beschreibt detailliert Situationen mit Asylanten, wie sie womöglich in vielen Städten und Gemeinden statt finden.

Außerdem werden zwei Gegensätze geschildert: zum einen eine syrische Familie, die in der Tat versucht, sich zu integrieren, in dem der Vater z.B. ohne zu fragen bei der Gemeindearbeit hilft.

Zum anderen werden Asylanten beschrieben, die eine komplett neu eingerichtete Wohnung im Laufe von wenigen Wochen demoliert haben. Vermutlich sind das solche Männer, die von manchen Mädels bevorzugt werden, um es mal richtig... nun ja...

Asyl in Radeburg: Das beste gehofft – das Schlimmste trat ein

Radeburg hatte ein positives Zeichen setzen wollen, Bürgermeisterin Michaela Ritter, die Stadtverwaltung, Stadträte, Jana Funke von der Radeburger Wohnungsgesellschaft, ja sogar die künftigen Nachbarn hatten sich gut vorbereitet auf die Aufnahme und die Integration von Flüchtlingen, doch dann lief vieles schief...[..]

http://www.radeburger-anzeiger.de/nc/news/news-singel-view/select_category/4/549/article/asyl-in-radeburg-das-beste-gehofft-das-schlimmste-trat-ein/

Ein in seiner Gänze lesenswerter Bericht. Im Grunde genommen wird das beschrieben, was viele befürchten: man hat nichts gegen Ausländer, die versuchen sich zu integrieren, aber man hat etwas gegen Ausländer, die meinen, dass es hier keine Regeln gäbe und sich dementsprechend benehmen und kriminell werden. In dem Bericht wird dann auch gesagt, dass solche Menschen sofort abgeschoben gehören. Außerdem glaubt man, dass das gar keine Moslems waren, da sie on masse Alkohol tranken, was dann auch zu den Verwüstungen führte.

Allerdings frage ich mich vermutlich nicht alleine, warum die sich so benehmen und ob die in ihren Heimatländern auch so agiert haben, was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann. Ich denke mir, dass denen einfach nur das familiäre Oberhaupt fehlt, dass zur rechten Zeit einschreitet und entsprechend reagiert, womit ich dann wieder Ontopic bin, da es letztendlich um das böse Patriarchat geht.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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