Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feministischer Kollateralschaden bei Kindern (Feminismus)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 23.01.2015, 19:04 (vor 3378 Tagen) @ FemokratieBlog

Auch das PDF-Dokument „Echte Vielfalt unter dem Regenbogen“ ist äußerst aufschlussreich – man sollte es in der Tat lesen, damit jeder weiß, was unseren Kinder in den Schulen vermittelt wird. Echte Vielfalt unter dem Regenbogen (PDF – 16 Seiten, 1.8 MB)
http://femokratie.com/wp-content/uploads/2015/01/Echte-Vielfalt-unter-dem-Regenbogen.pdf

Hier ein Auszug:
[...]
Die Schüler_innen lesen sich den Text in Paararbeit gegenseitig vor. Jede_r Schüler_in liest einmal. Dann vervollständigen die Schüler_innen in Einzelarbeit den Lückentext. Zum Abschluss wird der Text noch einmal Satz für Satz in der Klasse laut vorgelesen, die Lückenwörter erklärt und offene Fragen dazu besprochen.
Diktattext
Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. Ab und zu gibt es einen Stiefpapa, eine Mama und einen Papa. Mitunter gibt es eine Stiefmama, einen Papa und eine Oma. Dann und wann gibt es Pflegeeltern und leibliche Eltern. Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war.
Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht ändern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie.
Eigentlich ist es egal, wer mit wem wie genau verwandt ist. Wichtig ist, dass die Familienmitglieder sich mögen und gerne eine Familie sind. Jona erzählt: „Wir sind fünf Kinder und leben mit unseren beiden Vätern und Opa Mika zusammen. Wir haben drei Mamas."
Marian erklärt: „Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch gewachsen. In Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert." Dilan berichtet: „Zusätzlich zu meinen Eltern gibt es in meiner Familie noch Robin und Noa. Robin ist die Liebste meines Papas und Noa ist die beste Freundin meiner Mama."
Kay sagt: „Mein Vater ist jetzt eine Frau. Sie meint, sie war irgendwie immer schon eine Frau. Ich finde, wir sind eine coole Familie."
[...]

Auch ohne medizinische Ausbildung ist erkennbar, dass die Autoren erhebliche geistige Defizite haben.

Rainer

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