Apropos Frauen und Donbass (Frauen)
Die mit der ARD Auszeichnung "Journalistin des Jahres" 2014 vielgelobte Golineh Atai* wurde in einem Blog zerrissen. Der Autor zeigt beispielhaft auf, wie man einen ARD-Bericht so gestalten kann, dass die meisten Zuschauer gar nicht mehr merken, wie sie verarscht werden.
Es geht, wie im Betreff geschrieben, um den Krieg im Donbass. Streng genommen merkt man gar keinen Unterschied, also ob der Berichterstatter eine Frau oder ein Mann ist. Das Ganze zeigt lediglich auf, dass Frauen nicht nur nicht besser als Männer sind, sondern dass sie sich den Verhältnissen lediglich anpassen und keine eigenen Akzente setzen können.
Das schleichende Gift der manipulativen Berichterstattung - Ein Paradebeispiel von Golineh Atai und ARD-Weltspiegel
http://spiegelkabinett-blog.blogspot.de/2015/01/das-schleichende-gift-der-manipulativen.html?m=1
Wie so oft, habe ich diesen Link im gelben Wirtschaftsforum gefunden.
*Wie schrieb Udo Ulfkotte in seinem Buch "Gekaufte Journalisten" sinngemäß: ausgezeichnet werden nur Systemkonforme, aber niemals solche Journalisten, die tatsächlich noch investigativ und unabhängig berichten.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
gesamter Thread:
- Wenn Frauen nicht mehr weiter wissen, ziehen sie sich aus ... -
Rainer,
22.01.2015, 04:51
- Die will nur von ihrem Gesicht ablenken - Red Snapper, 22.01.2015, 06:48
- Sie gedenken entsprechend, ihren 'Erzeugern und Opas' ! Ist das Resultat davon! - Urknall, 22.01.2015, 09:56
- Die Barbusigen -
Diogenes,
22.01.2015, 19:04
- Apropos Frauen und Donbass - Christine, 23.01.2015, 10:53