Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Kathrin Henneberger (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 18.01.2015, 10:29 (vor 3389 Tagen)

F343 Kathrin Henneberger – geboren am 01.04.1987 in Köln (NRW) – Studium der geographischen Wissenschaften an der FU Berlin – Mitglied der Grünen Jugend seit 2003 und der Partei Bündnis 90/Die Grünen seit 2004 – von 2008 bis 2009 Sprecherin der Grünen Jugend Verbandes – engagiert sich bei greenpeace und bei attac – vertritt die Grüne Jugend im Koordinierungskreis von attac Deutschland - http://petitpapillonbleu.wordpress.com/ - kathrin.henneberger@gruene.jugend.de - http://petitpapillonbleu.files.wordpress.com/2007/09/foto-46.jpg?w=300&h=225

Ab 39:50 wird es lustig mit der Kathrin Henneberger:

Frage an die Henneberger: "Sind Sie denn auch der Meinung, dass Frauen in Bereichen, wo sie zu 90% vertreten sind sie auch 40% abgeben sollten an die Männer?"
Gemeint war die geringe Männerquote in sozialen Bereichen, die Henneberger checkt aber goar nix und blubbert weiter von Vorständen.

Als nächstes sagt sie Folgendes:
"Deswegen müssen wir dahin kommen, dass der Mensch individuell nach seinem Wesen bewertet wird und nicht nach dem Geschlecht"

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1256282/Quotenstreit#/beitrag/video/1256282/Quotenstreit

Die Studentin und Aktivistin Kathrin Henneberger hält sich an Simone de Beauvoir und sagt: "Zur Frau wird man nicht geboren, sondern gemacht". Sie ist für eine gesetzliche Frauenquote und klagt an: "Ohne Quote ändert sich gar nichts. Solange Frauen nicht absolut gleichberechtigt sind, sollten sie den Mut haben, eine Quote einzufordern". Henneberger ist sich sicher: "Frauen sind nicht von Natur aus unterwürfig oder dümmer als Männer. Nur die Strukturen in der Gesellschaft sind alle von Männern geprägt. Diese müssen wir aufbrechen. und dazu brauchen wir die Quote."

http://www.zdf.de/maybrit-illner/Ist-Dein-Boss-morgen-ne-Frau-5399500.html

Quote? Selbstverständlich!
Februar 8, 2011
Aktuell befinden sich verschiedene Gemüter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in Aufruhe. Die Frauenquote wird wieder einmal heiß Diskutiert.
Grund dafür sind altbekannte wie neue Zahlen. In den Aufsichtsräten der Zweihundert größten Deutschen Unternehmen sitzen nur 10% Frauen. Und 98% der Vorstandsposten der Dax-30-Unternehmen ist von Männern besetzt.
Frauen schneiden mit ihren Uniabschlüssen weit aus nicht schlechter ab als ihre männlichen Kommilitonen. Aber je höher die Karriereleiter geht, desto weniger Frauen sind zu finden. Das liegt sicherlich nicht an mangelnder Intelligenz von Frauen. Sondern vielmehr an den vorhandenen Strukturen, die von Männern erschaffen wurden sowie den männlich dominierten bestehenden Seilschaften. Hinzu kommt das die klischeehaften Rollenbilder von Frauen und Männern immer noch in den Köpfen vieler verankert sind.
Sicherlich ist die Quote nicht die eine Lösung für alle Probleme. Aber sie ist ein sehr wichtiges Mittel wie Ordnungspolitisch einen Rahmen für mehr Gleichberechtigung der Geschlechter geschaffen werden kann. Eine Debatte ob wir eine Quote brauchen ist überflüssig. Zeigen doch die Zahlen das wir sie brauchen. Eine “Selbstverpflichtung” der Wirtschaft wird nicht wirken. Haben Selbstverpflichtungen jemals zu einem positiven Ergebnis geführt?
Neben der Debatte um die Quote ist es wichtig eine ernsthafte Debatte über die Rollenbilder von Männern und Frauen zu führen. Immer noch werden wir von Kindesbeinen an je nach Geschlecht auf bestimmte Rollen und Verhaltensweisen trainiert. Das nervt nicht nur viele Frauen sondern natürlich auch die Männer, die keine Lust haben bestimmten männlichen Rollenbildern zu entsprechen.
Die Geschlechter gehören “abgeschafft”.
Aber solange dies noch nicht erreicht ist und Frauen immer noch keine 100% Gleichberechtigung genießen ist die Quote ein vernünftiges und Zielführendes Instrument.

http://petitpapillonbleu.wordpress.com/page/3/

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