Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Willkommen Herr V-Mann? (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 30.12.2012, 17:19 (vor 4107 Tagen) @ agztse

Ich selbst habe die DDR noch bewusst erlebt, war 17 als die Mauer fiel. Die Diskussions"kultur" wie sie von einigen VertreterInnen der Frauenbewegung vorgelebt wird erinnert mich an die "Diskussionen" in unserer DDR Schule. Am Dogma - damals war es der Sozialismus - durfte nicht gerüttelt werden, belobigt wurde wer sich am besten zur Lüge positionierte und diese durch krasses Verbiegen des gesunden Menschenverstandes als "wahr" interpretierte.

Falls es Dir nicht bekannt sein sollte: Das ist an der BRD-Schule exakt genauso. Der Kulturmarxismus ist Dogma.

In jeder Demokratie gibt es gesellschaftliche Strömungen, die gehört werden sollten, und als solche hat auch der Feminismus eine Daseinsberechtigung.

Nein, hat er nicht.

Und an einer BRD-Schule bekämst Du diese Meinung mit einem "ungenügned" benotet.

Ich denke ein Hauptproblem ist das Feminismus, für jeden der sich nicht eingehend mit der Materie beschäftigt, immer noch das Image des Modernen, des Progressiven, Kreativen und Weltoffenen hat mit dem man sich gern identifiziert

In Deiner Feminismusblase vielleicht.

Das ist ein Imageproblem, aber ein entscheidendes. Über das Image gewinnt man die Unentschlossenen, das Image entscheidet an der Wahlurne.

An der Wahlurne wird gar nichts entschieden.

Leute wie Andreas Kemper haben das hervorragend verstanden. Deshalb versuchen sie beständig den Antifeminismus mit dem Reaktionärsten in Verbindung zu bringen was das letzte Jahrhundert hervorgebracht hatte.

Und Leute wie der werden irgendwann an die Wand gestellt.

Und wer unterstützt Herrn Kemper? Die Antifeministen.

Jemand, der diesen irrelevanten Schmierlappen permanent in den Mittelpunkt stellt?

Die Wut, die hier und in anderen Foren herrscht ist somit verständlich. Aber Wut ist ein verdammt schlechtes Medium zur gesellschaftlichen Positionierung. Wut ist ein Bumerang, führt zur gesellschaftlichen Isolierung. Aus der Position bleibt dann nichts weiter als noch grössere Wut.

Hahaha, soll das witzig sein?

Aber wer in der Wutecke sitzt ist für die grosse Mehrheit nicht hörbar.

Immer wieder dieses Kleinreden. Wessen Interessen dient das?

Jeder Beitrag in einem öffentlichen Forum ist ein Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs.

Blödsinn. Jeder Beitrag in einem Forum ist erstmal ein Beitrag in einem Forum. Weiter nichts.

Und er kann entweder gehört werden oder den Beitragenden - und die für die er spricht - ins Abseits befördern. Wgvdl und andere Foren mögen für viele "Auskotz" Foren sein aber das sind sie nicht mehr. Sie werden beobachtet, zitiert, Aussagen werden aus dem Zusammenhang gerissen und bewusst falsch interpretiert - eben um Antifeminismus zu diskreditieren.

Das ist wunderbar. Je mehr zitiert wird, desto besser. Du hast nämlich genau gar nichts über PR (public relations) verstanden.

Die Foren haben gesellschaftliche Relevanz, ob man will oder nicht. Und wer hier und in anderen Foren schreibt trägt somit Verantwortung.

Nun übernimm Dich mal nicht.

Keine persönlichen Angriffe auf irgendeine Person. Keine Beleidigungen, Drohungen. Kein Ausschlachten, keine Häme bei Tragödien wie der Ermordung der Frauenbeauftragten in Afghanistan - ihr habt gesehen wie schnell A. Kemper das aufgegriffen hat. Kein übertriebener Sarkasmus.

Was soll das denn jetzt werden? Macht man sich im Bundesministerium für alles außer Männer jetzt schon so in die Hosen, daß man kein gelbes Forum mehr aushalten kann?

Mit Witz und Ironie und natürlich mit guter Argumentation ist vieles möglich.

Die Zeit der Argumentation ist vorbei. Demnächst beginnt der Bürgerkrieg.

Aber ganz entscheidend dabei ist der Humanismus und das Hochhalten moralischer Werte.

Der Humanismus ist eine atheistisch-faschistische Todesideologie. Weg damit!

Das wird nicht von heute auf morgen gehen, das wird ein zäher Prozess mit viel Frustration.

Irrtum, wird es nicht. Es wird demnächst laut knallen und der marxistische Spuk ist vorbei.

Aber das Ziel ist klar und wenn man nicht den ersten Schritt tut kommt man nie dort an. Und der erste Schritt ist, meine ich, die Schaffung einer neuen Kommunikationskultur in allen antifeministischen, sorry, demokratischen Foren.

Danke, aber ich brauche keine "demokratischen" Foren. Und ich brauche vor allem keine Belehrungen von Leuten, die ich hier noch nie gesehen habe.


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